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ConteĂșdo fornecido por Tristan Berlet & Christian Allner, M.A. sowie GĂ€ste, Tristan Berlet, Christian Allner, and M.A. sowie GĂ€ste. Todo o conteĂșdo do podcast, incluindo episĂłdios, grĂĄficos e descriçÔes de podcast, Ă© carregado e fornecido diretamente por Tristan Berlet & Christian Allner, M.A. sowie GĂ€ste, Tristan Berlet, Christian Allner, and M.A. sowie GĂ€ste ou por seu parceiro de plataforma de podcast. Se vocĂȘ acredita que alguĂ©m estĂĄ usando seu trabalho protegido por direitos autorais sem sua permissĂŁo, siga o processo descrito aqui https://pt.player.fm/legal.
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🎆Wie das Internet erwachsen wurde (und wir mit ihm)| Nr. 100

37:54
 
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In dieser Episode feiern wir das 100. JubilĂ€um der Onlinegeister und reflektieren unsere Reise mit dem Internet. Gemeinsam mit meinem Co-Moderator blicken wir nostalgisch auf unsere ersten Erfahrungen zurĂŒck, erinnern uns an die AnfĂ€nge des Internets und dessen Auswirkungen auf unseren Alltag. Wir beleuchten die Entwicklung der Benutzererfahrung, vergleichen den alten Zugang ĂŒber Modems mit dem stĂ€ndigen Zugang ĂŒber mobile GerĂ€te und diskutieren die VerĂ€nderungen in der Kommunikation und Freizeitgestaltung. Zudem sprechen wir ĂŒber die Herausforderungen der verschiedenen Generationen im Umgang mit Technologie und wagen einen Blick in die Zukunft mit neuen Trends wie KĂŒnstlicher Intelligenz und Virtual Reality. Wir danken unseren treuen Zuhörern und freuen uns auf die nĂ€chsten 100 Folgen.

Kompakt in 2 Minuten oder weniger fassen wir fĂŒr euch alle Themen auch monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing zusammen. Monatlich in eure Inbox, jetzt abonnieren!

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Kapitelmarken

0:00 EinfĂŒhrung in die digitale Transformation
0:32 Willkommen zur hundertsten Folge
4:53 Unsere persönliche Internet-Geschichte
6:51 Die AnfÀnge des modernen Internets
9:29 Erinnerungen an die ersten Internetkontakte
16:30 Generationen im digitalen Zeitalter
20:40 Der Einfluss von Online-Spielen
29:54 Nostalgie und die Entwicklung des Internets
34:23 Die heutige Internetgeneration und ihre Gewohnheiten
37:01 Fazit: Gemeinsam mit dem Internet erwachsen werden

Thema der Sendung

Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt:

FĂŒr die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren.

Transkript

[0:00]
EinfĂŒhrung in die digitale Transformation
[0:00]Bevor die Sendung losgeht Wir sprechen gleich darĂŒber, wie uns das Internet beeinflusst hat. Die digitale Transformation ist inzwischen ein Generationenumfassendes Thema. Das Onlinegeister-Briefing als Blog, Infografik, Podcast und alles gesammelt als monatliche Newsletter hilft euch bei allen digitalen Themen weiter. Ihr seid’s hier euren Start-ups, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin eines mittelstĂ€ndischen Betriebs. Ihr seid Azubis, Studenten und SchĂŒler, Lehrer, egal. Abonniert das Online-Briefing und meistert die digitale Transformation WWW Onlinegeister dot com Slash Newsletter.
[0:32]
Willkommen zur hundertsten Folge
[0:27]Music.
[0:33]Onlinegeister, Radio Bennett Kultur, Social Media und PR. Mit Tristan Berle. Herzlich willkommen. Und Christian Almer.
[0:42]Music.
[0:50]Heute erzĂ€hlen wir, wie das Internet erwachsen wurde und wir mit ihm, denn wir haben’s geschafft. Wir haben sie erreicht Folge 100 der Onlinegeister immer noch in Halle an der Saale im wunderschönen Studio hier bei Radio Corax. Und wir kommen auch gleich zum Thema, aber vorher hundert, folgen. Das verdien doch mal einen kurzen Applaus.
[1:16]Wir waren in 100 Folgen schon mal vor Live-Publikum Das ist jetzt Applaus aus der Dose. Vielleicht merkt, erwartet nichts Besonderes, Es wird wir möchten dem Seher im Prinzip etwas treu bleiben und euch halt eben einfach das erwartbar den erwartbaren Mix Ă€h prĂ€sentieren aber dennoch mit einem leichten Twist und, Als wir begannen war ja Snapchat gerade noch der neue heiße Scheiß gewesen TikTok oder noch gar nicht er hat noch niemand von Corona gehört, außer vielleicht wir waren Jahre von Homeoffice entfernt. Es gab ITQ und Twitter noch, Theoretisch gibt es Twitter ja immer noch also den Namen haben sie ja beerdigt. Ja gut aber gibt es Reiter noch?
[2:00]Reider heißt jetzt zwei Ticks. Twixens Ă€ndert sich nichts. Twitter heißt schon einiges. Um auf uns zu kommen. Das ist ja so passiert in den letzten 1hundert Folgen. Acht Komma Jahre, also die letzten hundert Monate, die bisher wirklich und das möchte ich auch an der Stelle mal loben, erwĂ€hnen, 1Hundert Monate in Folge, ohne Pause haben wir ja. Jedes Mal Kamp-Pandemie kam Hochwasser, egal. Wir haben pĂŒnktlich geliefert. Wir haben produziert, wir haben unsere QualitĂ€t abgeliefert, wie ihr’s gewohnt seid. Wir möchten uns einfach mal gegenseitig kurz auf die Schultern klopfen, zumindest aber Klappt nicht fĂŒr fĂŒr alle Sachen so. Also das ist Ă€h fast, alle anderen Podcasts mĂŒssen mal aussetzen, laufen vorne rein nicht regelmĂ€ĂŸig. Ähm Radiosendungen setzen wir aus, Sommerpause, Urlaub, Krankheit, Ähm bei uns gab’s Krankheiten, bei uns gab es Ă€h familiĂ€re NotfĂ€lle und traurige Sachen, aber auch schöne Angelegenheiten. Ja. Ich habe geheiratet, ich bin Vater geworden. Das ist.
[2:58]Ich war noch Student, als wir hier angefangen haben. Und trotzdem hast du Fosten jeden Monat noch Onlinegeister produziert. Niemand ĂŒbel genommen, wenn du mal mehrere Monate Pause machst wegen Elternzeit. Du bist du bist fucking Vater geworden. Tim ey, so ein Vater habe ich auch gemacht. Ähm Aber trotzdem, okay, wir haben ein paar Folgen vorproduziert. Das kann auch vielleicht so bisschen Puffer haben wir ja nach vorne und hinten. Aber trotzdem Folge Onlinegeister erschienen zweitausend, 16. 16 Juni 216 00 Folgen am StĂŒck. Das möchten wir einfach mal. Wir möchten dem Ganze mal kurz den Raum geben, um das etwas atmen zu lassen. Aber das heißt nicht, dass wir am Ende sind. Das ist so verdammt ewig her. Ja, es ist die nĂ€chsten hundert, Und vor allem mit, da haben wir auch ein bisschen miteinander gesprochen, mit mehr Meinung, mit mehr Meinungsaustausch. Wir waren ja an vielen Stellen jetzt die letzten 100 Folgen einfach der Onlinegeister, ErklĂ€rbĂ€r-Podcast ein bisschen an vielen Stellen und ich denke, das war auch vollkommen okay. Wissen, das ist auch gut so und wir können auch, immer wieder auf alle möglichen Folgen verweisen, wo wir halt Dinge erklĂ€rt haben, aber ich sehe es schon auch als wichtig, gerade auch so in der heutigen Zeit, wo’s ja sehr, sehr viele unterschiedliche Meinungen gibt, nicht noch eine weitere Meinung in die Waagschale zu werfen, sondern natĂŒrlich auch schon irgendwo etwas, abgeklĂ€rt, etwas auch mit vielleicht mehr Erfahrung, mit etwas Ruhe des Alters, einfach mal die Dinge einzuordnen.
[4:13]Ich bin mehr an den 40 als an den 30 dran inzwischen. Das wird werden vielleicht auch manche Leute sagen, ist doch kein Alter. Ich bin sind zehn Jahre. Schon 8 Jahre. Sie haben das Folgen acht Jahre. Das ist ja nicht Deichlein. Aber es ist schon eine gewisse Zeit an der Stelle. Also bei den nĂ€chsten 100 Folgen wird Ă€h mein Kind zum Beispiel schon in der Schule sein, Das Ă€h das schon lĂ€nger, ich muss grad selbst mal ĂŒberlegen, jetzt im letzten Jahr geboren, 2023 plus 8 Jahre, wĂ€re zweitausendeinunddreißig, da mĂŒsste sie dann 2te oder dritte Klasse schon sein, so rechnerisch könnte etwas hinhauen, können sie mal als Gast einladen. Ja, also die Ursprungsidee war sie halt eben auch als Vertreterin der Generation Alpha Ă€h mal mit einzuladen, aber wie nimmt sie das Internet wahr?
[4:53]
Unsere persönliche Internet-Geschichte
[4:54]Ja, aber ich glaube, da wird dann am ehesten vor allem kommen, Mama, Papa, Auto, SĂ€tze. Ich meine, sie ist anderthalb jetzt. Ja, aber ich find’s super toll, wie sie sich entwickeln und alles und das ist sie ist der Stolz meines Lebens, Ă€hm aber ist halt auch so. Was ich halt so in den letzten Jahren getan habe, aber wo wir jetzt zu stark das Ganze als ein, sonst was Podcast laufen lassen und wir einfach zwei alte MĂ€nner uns an die vergangenen Zeiten so frĂŒher trade mark war alles besser, nee, war’s nicht, war anders. Wollen wir’s einfach mal ins Thema kommen.
[5:25]Onlinegeister, Thema der Sendung. Was halt trotzdem auch so ein bisschen alles Mögliche Thema gerade ist. Ja, also diese hundertste Folge. Wir wollen auf jeden Fall so ein bisschen auf die Geschichte des Internets eingehen, aber vor allem halt eben aus unserer ganz persönlichen, privaten Sicht. Ja. Um halt eben auch so bisschen diesen Das Meinungsjahrhundert fĂŒr uns etwas einzulĂ€uten. Das war halt eben auch nicht nur Dinge und neutral erklĂ€ren, sondern auch versuchen einzuordnen mit Erfahrungswerten auszustatten, um im Bestfall euch da draußen vielleicht auch etwas zu helfen oder zu Diskussionen anzuregen Meldet euch gerne auch bei uns. Es gibt ja Möglichkeiten, die erwĂ€hnen wir ja jede Folge, auch am Ende dieser wieder. Aber generell unserer Hinweise wie immer, wir geben einen ersten Impuls zum Thema oder erste Meinung, das muss ich wahrscheinlich nochmal anpassen dann spĂ€ter. Alle Infos wie immer unter Onlinegeister dot com und Onlinegeister gibt es jetzt seit 100 Monaten in Folge im Radio als Newsletter und als Podcast-HĂŒrdensarchiv, gebt Feedback, denkt dran, Onlinegeister helfen euch mit digital Wissen weiter. Schon seit 100 Jahren.
[6:27]Hundert Folgen. Moment, ja, es ist noch nicht ganz, aber es kommt was ich einfach wie 100 Jahre ist, das Internet, wie alt das geworden ist Telefon mit Drehscheibe, hervorragend mit BĂŒchern vorbereiten, Internet ist besetzt, Was waren das denn fĂŒr Zeiten? Ist doch gar nicht so lange her, zumindest fĂŒr uns, wir hĂ€tten uns so mal ein bisschen zurĂŒck neunzehn 90. Kann man ja sagen, hat das moderne Internet begonnen. Also es ist Ă€lter als ich.
[6:51]
Die AnfÀnge des modernen Internets
[6:52]Nicht ganz viel also ist bisschen jĂŒnger als ich. Ich bin Jahrgang neunzehn achtundachtzig, du Ă€h zweiundneunzig. Ja also goldene Mitte passt ganz spannend.
[7:01]Offiziell 1969 gilt vielen Historikern als Ă€h Geburtsstunde des Internets, weil damals halt eben beim, das ist so ein VorlĂ€ufer, Ă€h hat eben die ersten Ă€h Großrechner zusammengeschaltet worden. Und wenn ich von Großrechnungen spreche, wenn ich wirklich noch so diese MagnetbĂ€nder, laufenden Ă€h Lagerhallen, fĂŒllenden Kontrazuse-artigen Monster Das hat sich auch im Laufe der Jahrzehnte stark entwickelt, grad die Achtziger, zum Beispiel waren ja mit Ă€h dem Aufkommen von Meghan Torsch auch Windows PC, also generell der PC, das war ja ursprĂŒnglich der Windows PC gewesen als Personal Computer, weil Apple verkauft ja bis heute Max und keine PCs Sind ja diese Markennamen auch immer ein bisschen PCs, seht ihr Streit. Und das hat ja das waren ja so die achtziger Fahrten gewesen, also das Aufkommen des Heimcomputers was ja ĂŒberhaupt erstmal das Internet in einem globalen, großen Maßstab ermöglicht hat, Ich wĂŒrde dich immer fragen wollen, bevor wir jetzt Ă€h großartig auf irgendwelche historischen Sachen mit eingehen? Wann war eigentlich so dein erster Kontakt mit dem Internet gewesen? Ich kann das nicht an einem bestimmten Datum festmachen. Ich erinnere mich auf jeden Fall, dass es irgendwann da war. Es gab eine Zeit, kein Internet zu Hause hatten mhm. Und dann hat mein Vater irgendwann ein Modem gekauft an seinen PC angeschlossen. Der hatte halt PC auch zum Arbeiten, aber da durften wir auch ab und zu was machen. Da habe ich Ă€h Computerspiele wie Löwenzahn gespielt oder die CD Rom mit der Maus Ă€hm und irgendwann hatten wir da auch Internet.
[8:23]Wir haben uns da eingewĂ€hlt. Äh wir haben das lustige Mode im GerĂ€usch gehört. Das kann ich heute immer noch versuchen nachzumachen. Ich versuche’s.
[8:31]Clips so alt seid wie wir, dann kennt ihr dieses typische alte Krachen so ein Piep ja hier sind doch ach ach ach kakatonische Achmed Musik genau, das Internet hat noch pro Minute gekostet fĂŒr jede Minute Internet hat man noch Ă€h wollte telefonisch noch was abgebucht und ganz wichtig, wenn jemand im Internet war konnte man nicht telefonieren, denn das Internet, der gerade telefoniert. Der Computer telefoniert gerade, deswegen können wir jetzt gerade nicht telefonieren. Das moderne Internet. Also das WWW was neunzehn neunzig ja erfunden wurde am also diesem Kernteichenforschungszentrum in Europa, Was ja so lernĂŒbergreifend, Schweiz, Ă€h ne Schweiz, Deutschland, Frankreich liegt. Ähm da wurde es WWW als ein Protokoll, also ein Standard, erfunden wortwörtlich Ă€hm und Das ist ja in Deutschland nach wie vor ja eigentlich aufgepfropft auf unser Telefonnetz, das Internet. Ja. Deswegen war es auch damals das Problem gewesen. Also ich kenne das auch noch sehr gut mit. Internet hat nicht funktioniert oder.
[9:29]
Erinnerungen an die ersten Internetkontakte
[9:29]Also mein aller allererste Kontakt war ĂŒbrigens noch bevor wir zu Hause Internet hatten, das muss irgendwann Ende der Neunziger gewesen sein, da war ich bei unserer Ă€h örtlichen BĂŒcherei gewesen, also der BĂŒcherei in Deutschland hatte ich auch generell nur jedem empfehlen kann, die haben nach wie vor eine supertolle Auswahl und alles. Kann man auch kostenlos Mitglied werden, nur mal angemerkt Die freuen sich ĂŒber die meisten BĂŒchereien kostenloses Mitglied werden. Na, bei nicht allen hier in Halle zum Beispiel kostet’s ja bei der StadtbĂŒcherei da Mitgliedschaft zu. Ja, die Mitgliedschaft kostet hier was. Also gerade in grĂ¶ĂŸeren StĂ€dten. Ah. Habe gesagt Thema fĂŒr sich, aber dem bin ich insofern dankbar bis heute. Die hatten halt eben im Ă€h im Kellerbereich halt eben so PCs stehen gehabt, Und da konntest du halt eben auch dich ins Internet einwĂ€hlen und halt eben schon was machen. Und ich, Alter, Sci-Fi-Fan, ich meine, ist ein paar Mal vielleicht angemerkt worden, dass ich Star Trek et cetera gemocht habe Ich glaube hier in in der Sendung Ă€h weniger als man vielleicht meinen könnte. Okay, ich war ein Ă€h ich war ein Nerd vor dem Herrn gewesen, teilweise immer noch Ich habe mal ich habe immer noch im BĂŒro mal Lichtschwert hĂ€ngen, Ă€hm aber lange Rede, kurzer Sinn.
[10:24]Ich war damals schon gewaltiger Starcheck-Fan gewesen und habe dann einfach mal Star Trek in so eine krankglas. Das AOL oder welche auch immer superschön. Ich glaube, Google war’s damals noch nicht gewesen, Ă€h halt eben eingegeben und da habe ich gesehen Hey, da gibt’s ja was zu Star Trek, da gibt’s ja sogar, da gibt’s ja, da gibt’s ja Bilder, da gibt’s ja Text, das kenne ich ja so alles noch gar nicht Aufbauen so Zeile fĂŒr Zeile, dann hast du irgendwann Supertextewart im KostĂŒm. So krass war’s dann nicht mehr gewesen mit Ă€h Zeile fĂŒr Zeile aufbauend, aber ja die Bilder haben auf jeden Fall noch ein bisschen gebraucht, aber ich weiß noch, wie ich dann davor gesessen hatte und dann Das war Ă€hm irgend so eine Fanseite, die sich mit den Raumschiffmodellen beschĂ€ftigt hat und wie ich die dann halt eben aufm Blatt Papier abgemalt habe, Ausdrucken ging halt eben, also habe ich noch nicht gewusst, dass das so geht. Aber es war auch so das, glaube ich, eine Stunde Duft, also musste du bezahlen. Das war so obligatorische Marke oder was, das, wie auch immer. Damals waren noch D-Mark-Zeiten. Äh musste halt eben zahlen, Das war fĂŒr mich so eine Entdeckung einer neuen Welt gewesen. Was ja auch ĂŒbrigens perfekt passt zu einer Einteilung, die mal Douglas Adams in dem Interview vorgenommen hatte, also britische Schriftstelle, vor allem durch seine Anhalte, durch die Galaxis-Romane bekannt, fĂŒr Kontext und er hatte auch mal gemeint, dass eher eine Einteilung vorgenommen hatte, wie Menschen auf Dinge reagieren.
[11:32]Auf technologische Auslöser reagieren, je nachdem wie alt sie sind. Und alles, was erfunden wird, bis wir etwa 15 sind, ist völlig langweilig und normaler Alltag. Ja. Alles, was er gefunden wird, wenn wir zwischen 15 und 35 sind, ist neu aufregend und ich kann darin vielleicht Karriere machen. Wir machen jetzt einen Podcast, ich verdiene mein Geld ĂŒbers Internet. Ich meine, du machst ja, was fĂŒr Systemadministrator nun mal gewesen, ich muss Sicherheit zustĂ€ndig oder sowas. Aber ist ja auch ohne Internet schwierig heutzutage umzusetzen. Ich meine, klar, IT-System gab’s auch gĂ€be es den Beruf nicht um IT-Sicherheit geht, wird sich Ă€h Leute in dein System reinhacken et cetera Also passt fĂŒr uns ja eigentlich perfekt vom Geburtszeitraum ins Netz. Wie alt wir damals dann etwa waren, als, eigentlich noch so typische Generationenvertreter von der Y oder Lenuel Generation? Generation White, ne. Und um das Zitat nur zu vervollstĂ€ndigen, Ă€h dann hat der Adams halt eben noch gemeint, alles was erfunden wird, weil man ĂŒber 35 Jahre alt ist, ist Teufelsirgend wieder der natĂŒrlichen Ordnung der Dinge, So, heute bin ich noch nicht. Musst du mir jetzt sagen, ob’s da schon was gibt, Ich versuche mich jung zu halten. Also ich meine, ich habe ich habe ein TikTok und Be-Real-Account, aber ich arbeite in dem Bereich ja auch. Okay. Inhalt, das zu können. Immerhin kommen auf jeden Fall Social Media wie TikTok, be real, auf einmal auf Facebook eine ganze Ecke spĂ€ter. Also ich hatte Internet, hatte als ich dann angefangen habe lesen zu lernen, auch gemerkt, was auf allen möglichen Sachen Internetadressen draufstehen, also.
[12:57]Auf den Bibi Blocksberg hörst von meiner kleinen Schwester stand dann WWW Punkt, Kiosk war das damals Kiosk Ă€h zwischen Kiddings Ă€hm auf unseren Cornflakes konnte man auf WWW Punkt Kelloggs Punkt DE Ă€h gehen und so weiter. Auch wenn ey, alles hat eine Internetadresse. Da muss ich mir irgendwann drauf geben, merken und irgendwann mal, wenn ich Zeit habe, mal raufgehen, gucken, was was spannendes ist. Und fast schon legendĂ€r heutzutage ja, die Sendung mit der Maus Internet. Die hat mal einen Beitrag durch, habe auch mal geschaut, das war, neunzehnhundertsiebenundneunzig, achtundneunzig, ich hab’s grad nicht mehr vorliegen. Als es gerade wirklich die Mehrheit der Haushalte in Deutschland mhm PC im Interneteinzugang hatten Haben die den Beitrag gemacht und das Grundprinzip, als ich noch hat sich nicht geĂ€ndert. Genau und Ich weiß selbst auch noch, wie ich diesen Beitrag im Original im Fernsehen gesehen hatte. Also bei meiner Mama und meinem Papa haben halt eben, also wir hatten so ein Ă€h bisschen grĂ¶ĂŸeres Haus und ein Erdrisch, das haben halt meine Großeltern, meine Oma Inge und mein Opa Heinz gewohnt und da war ich halt eben regelmĂ€ĂŸig unverweilen und die Treppe runter und ohne war ja ein Haus am Ende Was man heute als Mehrgenerationenhaus wahrscheinlich bezeichnen wĂŒrde. Und bin ich halt eben runter, habe halt eben hĂ€ufig noch mal bei den Fernsehen gesehen oder irgendwie Zeit verbracht und dann weiß ich noch sehr genau, dass ich halt eben diesen Beitrag gesehen hatte und mir dann wirklich auch HTTP Doppelpunkt WWW Punkt und so weiter. Musste man damals exakt.
[14:19]Ich hab’s halt eben ĂŒber diesen Beitrag gemerkt. Das war auch so, da ist mal was aufgeploppt, da ist mal was aufgeploppt zum Thema Internet, aber fĂŒr mich war es wirklich, wo allem dieses so, im Keller der örtlichen BĂŒcherei, also klingt’s böse, böse, wenn ich sage, Keller, aber es war halt einfach im Keller wo die halt eben auch noch Sachen hatten. Hat eben aber wirklich so ein so ein fensterloser, beleuchteter Raum, wo halt wirklich noch so alte PCs mit Röhrenmonitor.
[14:40]Ich meine, das war ja neunziger noch völlig normal. Flachbildschirm kamen ja ausern auf, Ă€h aber halt eben, wo ich damals so wir sind alle ersten Kontakt hatte und dann so um die Jahrtausendwende, das war auch neunundneunzig, also dankenswerterweise nicht Jahr zweitausend Virus, das war ja auch damals so ein ganz großes Thema, Ă€h weil halt eben, Manche Hörer wissen nicht mehr mit dem Begriff was anfangen, deswegen ganz großer Kontext. Äh im Jahr 200 hieß es halt eben, dass gegebenenfalls viele Computer ausfallen könnten, weil von 19hundert so und so, dann die Jahreszahl auf 2000 wechselt und die Berechnungsgrundlage, Ă€h wie das dargestellt wird bei Ă€lteren Computermodellen, halt eben wirklich Fehlern in der Darstellung gefĂŒhrt haben, die sind dann quasi, weil die mit 2000 nix anfangen konnten, aufs Jahr 1900 zurĂŒckgesprungen, Was natĂŒrlich in einer heute vernetzten Welt echt Probleme geben konnte. Das White UK nennt sich das Virus nicht wirklich ein Virus wartet, war ein Programmierer, Fehler maximal. Das war am Ende auch kein Problem gewesen, das wohl als rechtzeitig erkannt, wurde alles genĂŒgend vorbereitet durch seine System-Updates et cetera, Ă€hm aber da gibt’s Ă€hnliche Probleme ist in 21. Jahrhundert nochmal Ă€h spĂ€ter dann fĂŒr andere Programmiergrundlagen, aber das war auch ein ganz, ganz großes Thema, ist niemals Problem. Schlussendlich, aber hat auch so typisch fĂŒr diese FrĂŒhzeit des Internets, wo keiner wirklich was mit dem Ding anfangen konnte. Ich erinnere mich noch genau an nicht genau, aber wo’s gerade noch mal weh ist, meine Tante es mir erklĂ€rt hat Die sich ein bisschen besser mit Ă€h als ich damals wo als ich acht war Ă€hm zu Jahrtausendwende.
[15:59]Ähm oder gerade ach geworden bin und die mir dann eben gesagt hat, ja, der Computer springt dann nicht Auf neunundneunzig, auf 00 und das ist fĂŒr die dann nicht zweitausend, sondern 1900 und dann denkt der Computer, huch, da gab’s mich ja noch gar nicht, da sah ich also nichts machen und zack schaltet sich aus und das könnte passieren. Ich dachte so, oh, Kapitel sind aber dumm.
[16:18]Auch hier, ich habe mal kurz geschaut, das Jahr 2100 Problem, das Jahr zweitausendachtunddreißig, Problem des Jahrzahlens nicht mehr einfach nur das sind immer so Datenwechsel, wo das dann eine Rolle spielt, also was auch Heute immer noch ein Problem darstellt, also zumindest fĂŒr Profiinformatiker, die sich mit so was beschĂ€ftigen, aber Thema fĂŒr sich.
[16:38]
Generationen im digitalen Zeitalter
[16:39]FĂŒr uns war’s aber halt eben vor allem fĂŒr uns war es Kindheit. Ich habe ja schon gesagt, wir sind typische Vertreter der generation Y, der Millennials General. Genau und deswegen nochmal zur Erinnerung Diese Folge soll eine persönliche Reise sein. Wir wollen berichten, wie wir mit dem Internet groß geworden sind, wir die erste vollstĂ€ndig digitale Generation. Das nehme ich auch noch mal wichtiger Unterschied, weil die Gene je nachdem, welche Literatur ihr Ă€h konsultiert Wird die zwischen 1980 und 1995 herum.
[17:07]Vorher kommen die Generation X, davor kommen die Babyboomer drin. Die ist mal so Mitte der 40 bis haben die Babyboomer Sechziger bis Anfang Achtziger, die Generation X, die sogenannte verlorene Generation, deswegen das X Symbol, denn die Gene Y, Anfang der Achtziger bis Mitte der Neunziger, da sind wir zum Beispiel gerade. Ja. Mittendrin. Wissen auch nicht ganz neutral in der Berichterstattung, aber wir, Wir werden ja auch Ă€lter, also die Gene Wild, die waren ja vor zehn Jahren noch die relevante Werbezirkgruppe gewesen, es sind wieder die neuen alten SĂ€cke und danach kommen ja diese viel beschriebene Generation Z momentan, Da sind zwei meiner kleinen Geschwister drin und meine Tochter zum Beispiel ist generell so ein Alpha mit Geburtsdatum zweitausenddreiundzwanzig. Ja. Also bis Mitte der, Z Mitte der Neunziger bis Anfang der 20-1er und die Generation Alpha etwa 2010 herum bis Mitte der zwanzig 20, also da sind noch nicht mal alle Leute geboren dieser Generation zugeordnet werden soll. Die haben noch nicht so viel zu sagen, aber ich glaube in fĂŒnf Jahren geht’s so langsam los, dass die Afrika gehauen, Na, die Ă€ltesten Vertreter sind ja aktuell 14 Jahre alt, also in zwei werden die Verausbildung interessant. Und so weiter. Und super, wenn wir lachen gemeinsam ĂŒber die Alphas, Skript.
[18:15]Da auch wieder Ă€h danke an Social Media Statistik DE fĂŒr die Daten, beziehungsweise ans Ă€h statistische Bundesamt, also Originalquelle, nur mal so ein bisschen zum Einsortieren. Ähm, FĂŒr die Generationeneinordnung und natĂŒrlich auch fĂŒr die Masse, also Generation Y und X zum Beispiel sind relativ Ă€hnlich gelagert, wir sind da Bagger bei irgendwas um die 16 Millionen Einwohner in Deutschland, Z und Alphas, jeweils irgendwas 11 bis zwölf Millionen. Also da geht die da geht’s schon ein bisschen rutscht da unten RĂŒckgang. Ja selbst sind schon, nur die Babyboomer sind um irgendwas um die 20 Millionen, also, nicht krass krass viel mehr, wenn man so diese aktuellen Diskussionen hört, mit der hier Boomergen in Rente und wie viele Leute wĂ€hlen denn beim Arbeiten bla, bla, bla. Äh aber sind auch nicht wenige an der Stelle. Ich meine 20 Millionen, das ist ein Ă€h knappes Viertel der Gesamtbevölkerung in Deutschland.
[19:02]Auf jeden Fall auf, ja. Ja. Nur mal fĂŒr so GrĂ¶ĂŸenordnungen und Generation Y kann man so sagen, ist die erste digitale Generation, weil, Man kann momentan so bei irgendwas um die 40 Jahre alter einen Schnitt machen zwischen den Digital Natives, alle, die jĂŒnger sind und in Digital Image, alle die Ă€lter sind. Also diejenigen, die mit dem Internet groß geworden sind und diejenigen, die es erst kennengelernt haben, als sie schon groß waren, Dennis darf man auch nicht vergessen, so alt, historisch gesehen ist das Internet ja definitiv noch nicht.
[19:33]Seit 1990 herum, kann man ziemlich genau sagen, da war so die technologischen Grundlagen fĂŒr das WWW und das sind jetzt Ă€h gut sagen wir mal 35 Jahre hochgerechnet, Ist ein bisschen was, aber ich sage mal, wenn du Mitte 14 bist, jetzt Mitte siebzig, Essen ist ein Sprung ein bisschen, aber nicht so krass wie fĂŒnf Jahre und 40 Jahre vom persönlichen Empfinden, NatĂŒrlich immer auch bei uns persönliche Sichtweise. Wir waren Kinder und maximal Jugendliche als verschiedene Sachen kamen, aber ja Ă€hm alles wird Ă€lter Onlinegeister feiern hundert Jahre und deswegen habe ich den fĂŒr mich ikonischen Geburtstagssong rausgesucht, damit wir alle ein bisschen feiern können. Kapelle Petra spielt fĂŒr uns ihr GeburtstagsstĂ€ndchen, Kapelle Petra, denn heute ist Geburtstag. 100 Folgen onlinegeister hier auf Radio Corax oder das Podcast, wenn ihr im Internet, Podcast zuhört und wir reden heute darĂŒber, wie uns das Internet groß geworden ist mit uns, um uns, herum wie wir mit dem Internet erwachsen wurden. Onlinegeister, Thema der Sendung. Und esse mit uns.
[20:40]
Der Einfluss von Online-Spielen
[20:40]Auf jeden Fall riesig ist es inzwischen, Ă€h geradezu gewaltig. Ähm irgendwann hatte ich meinen eigenen PC, Das Konfirmation damals, weil ich eine Menge Geld geschenkt bekommen habe und der Meinung war Ich brauche einen PC, meine Freunde haben schon einen und wir wollen gemeinsam spielen. Ähm das war also zweitausendfĂŒnf, als ich den bekommen habe. Wir haben uns, mein Onkel hat uns frisch Ă€h Ă€h DSL war das damals, glaube ich, schon, schnellere.
[21:05]Damit konnten wir gleichzeitig telefonieren und im Internet sein und wir waren durch eine Flatrate auch permanent online. Äh meine Eltern haben noch so eine Ă€hm Kindersicherungsschutz in meinem Browser installiert, deswegen kam ich auf die ganzen bösen Seiten auch nicht drauf, wo ich dann natĂŒrlich als Ă€h, kreativer Jugendlicher auch Umwege gefunden habe. Ähm wenn du etwas interessant machen möchtest fĂŒr junge Menschen, dann verbietet es ihnen Ich ich glaube, ich hĂ€tte es aber auch so interessant gefunden, wenn ich keine Versicherung gehabt hĂ€tte. Nee, aber was ich gemacht habe, Ă€hm fĂŒrs Taschengeld war WOW sehr schlimm, weil das monatlich gekostet hat, deswegen habe ich gespielt wĂŒrde Warcraft das erste große Abo Ding im Internet ja eigentlich Auf jeden normal, aber damals war es nur eher eine Ausnahme. Also es war es ist ein Riesending geworden. Heute ist es nicht mehr ganz so groß, aber auch immer noch sehr relevant, was so online Rollenspiele angeht. Ähm ich bin eher bei Gild Wars gelandet, habe dann aber so an dauerhaften Spielen Interesse verloren. Ich erinnere mich daran, wie ich YouTube langsam entdeckt habe, weil das gerade neu war, Und ich glaube, ich habe wirklich jede Layout-Umstellung, jede Interface-Umstellung von YouTube mit miterlebt vom allerersten sehr klobig wirkenden Playern, wo die Textbox noch dort noch daneben war und nicht dadrunter mit dem Titel Ă€h das alles so ein bisschen Ă€h heutzutage schon fast antik aussah.
[22:18]Ist ĂŒber den Schritt hinweg, wo sie gefĂŒhlt einmal im Monat das Layout geĂ€ndert haben, Ă€hm bisschen irgendwann das Refurn heute gefunden haben, ZurĂŒck. Ich hatte eine ganze Reihe von Lesezeichen von YouTube-Videos, die ich immer wieder gucken wollte, unter anderem Tanz Ă€h Zusammenstellungen von Charakteren aus World of Warcraft, die zu MC Hammer tanzen, zum Beispiel.
[22:38]Oder dieses was ich damals kapiert. Die Innenstadt ist vor Poren. Da gab’s ja auch mal völlig anderes Musical gewesen. Äh Avenue hieß auch ein sehr berĂŒhmtes Video Ă€h aus der wo man das mit Wordcraft Figuren haben wir’s nachgespielt und dann aber auch Ă€h Naruto-Charaktere haben wir’s nachgespielt, andere Seriencharaktere aber alle möglichen Leute haben was gemacht. Die Großzeit der AMVs, die Animal Music Videos, das war erste Phase von YouTube. Kennst du die ĂŒberhaupt? Wahrscheinlich warst du nie so ein Anime drin. Man nimmt ein Linkinpark-Video, nimmt dazu ein paar Kampfszenen aus Ă€h, Park Musik Ă€h nur zu ein paar Kampfszenen aus Naruto und hat sofort wie Saske, Uschiah der der arme Edgeload von damals in Social Media rĂ€chen will. Geht zu Iron B, ignoriert richtig krass ab mit heftigen Videoeffekten. Ich bin, glaube ich, viel zu spĂ€t Ă€h zu YouTube dahingehend gekommen, weil wir halt auch erst 2tausend7 schnelles Internet bekommen haben bei uns zu Hause. Ich war schon, ich war zwar schon sehr frĂŒh, Im Internet gewesen, aber halt eben alles modem, also 56 K Verbindungen.
[23:41]Und Ă€h das war 1999 gewesen, das war ich noch ziemlich genau, war halt eben so im Jahr 200 herum, das war auch mit der BegrĂŒndung von na ja, wenn ich dann nĂ€chstes Jahr in die fĂŒnfte Klasse komme, so fĂŒr VortrĂ€ge und alles, da brĂ€uchte man doch sicherlich auch Äh und na ja, ich habe das auch gekosten, dass wir also vor allem fĂŒr Spiele verwendet Eben bis ich eigentlich, also bis ich Schulabschluss gemacht hatte. Ich habe zweitausendsieben mein Abitur also war 18 Jahre alt in dem Jahr, wurde neunzehn dann in dem um genau zu sein Ă€hm und.
[24:08]Und da war ich einfach, glaube ich, schon zu weit weg gewesen, um mich halt noch großartig mit A solchen Online-Spielen auseinandersetzen zu wollen irgendwo auch, zum Beispiel B in der Zeit hat eben auch schon meine Chatrollenspiele fĂŒr mich entdeckt hatte, weil das war fĂŒr mich wirklich so ein so ziemlich frĂŒh, weil Das war doch wirklich klassisch ĂŒber gewesen, also richtig ein Kind der Achtziger, diese Software Ähm was ich nicht unbedingt schlimm finde, weil da hat man sich auch ein bisschen mit der Antikeren-Technik gleich auseinandersetzen können, auch wenn es jetzt vielleicht gemeint klingt, Achziger und Antik, aber ja, also es ist halt eben, es ist halt eine recht Ă€h, Also eine eine wirklich so eine vor WWW Ära noch gewesen. Das Ganze, ich meine auch vor dem WWW gab’s Internet aber in einer anderen Form. Äh und da war’s fĂŒr mich die Zweitausende vor allem erstmal so bisschen so hier und da mal im Internet irgendwie was gucken, aber es war halt immer es war Ă€h so langsam gewesen, weil eben Modem Geschwindigkeiten deswegen hat’s mich nie so richtig stark mitgerissen, erst seit eben beginnen zweitausendvier. Ich habe, weißt du noch, regelmĂ€ĂŸig war so dieses typische Beuteschema-Alter von dem prequale Filmen bei Star Wars. Äh deswegen habe ich da schon auch sehr frĂŒh zum Beispiel Star Wars Union angefangen, so ein Fanblock, den es bis heute auch gibt beeindruckend immer noch? Also schon glaube, Bald werden irgendwas 25 Jahre mindestens schon haben aktuell, also fĂŒr so mal so richtig langes Projekt schon. Äh und die habe ich regelmĂ€ĂŸig gelesen, aber es war so mehr oder weniger das Einzige, was ich groß gemacht habe, weil einfach es ging wie nicht an der Stelle. Und dann eben zweitausendvier, okay, Chat Ja, ist ja einfach nur Nachrichten und herschrieben, hin und her schreiben und dann habe ich halt eben Ă€h das war so eine Star Wars Rollenspielgruppe gewesen. Aber falls du uns jemand hört, Star Wars Rollenspiel Allianz For Life?
[25:38]Gibt’s heute leider nicht mehr. Das hat sich alles irgendwann ĂŒberlebt. Äh aber es war halt doch diese Phase gewesen, wo du hast dich fĂŒr einen, also du hast dich Bei diesem eingeloggt. Du hast dann ein Internetforum benutzt, du hast einen extra Block gehabt, wo dann halt eben Ă€h so Sachen veröffentlicht wurden, die jetzt fĂŒr uns eine Rolle gespielt haben. Wir haben wirklich so eine wir haben eine fiktive Star Wars Zeitung rausgebracht so fĂŒr bisschen Imversion in das Ganze, wo da halt eben teilweise die Rollenspielgruppen mit ihren Taten dann so einen Ausschlag gefunden haben oder was auch immer. Das war so meine, das waren so meine Zweitausender Bis dann ich irgendwann schnell das Internet hatte und dann halt auch Ă€h fĂŒr mich dann YouTube und alles greifbarer wurde. Also da bin ich leider, mangels Ressourcen RessourcenverfĂŒgbarkeit sehr spĂ€t Dorf halt, ne? Ähm es hat mich mal mitm Dorf zu tun. Meine Eltern wollten’s einfach lĂ€ngere Zeit nicht. Wir hatten auch wirklich wir hatten bei uns in der Straße schon in den Neunzigern Glasfaser gelegt bekommen. Ui. Ja, aber halt eben nicht bis ins Haus reiten. BerĂŒhmte letzte Meile. Ja, okay. Aber selbst damals war es halt ich musste meine Eltern halt eben Ă€h bereden, dass wir das endlich mal machen mit, also in dem Fall nicht DSL, nicht ISDN, sondern eben.
[26:42]Glasfaser schnelles Internet, also es war glaube ich damals ein 16000er Leitung gewesen, was ja dick ausgereicht hat in der in den Vorvideokonferenzzeiten Das Ă€hm war mir nicht das Problem. Wie gesagt, mein Vater war da relativ schnell auf das nix Bessere umgestaltet, was es dann bei uns aufm Dorf oft möglich war. Ähm ich war auch sehr viel in Foren unterwegs.
[27:01]Also gerade in Mitte der Null, also wenn ich meinen eigenen PC hatte ungefĂ€hr in der Zeit habe ich auch mit Rollenspielen angefangen, aber am Tisch, Dange und Dragons damals noch, spĂ€ter auch diverse andere und dann natĂŒrlich auch im Internet gesucht, gibt’s dann hier Gleichgesinnte, mit denen man darĂŒber sprechen kann und das D und D-Gate habe ich entdeckt Ă€h D und D minus Gate Punkt DE. Da auch mal die Leute, falls die gibt es glaube ich noch, aber es ist stark eingeschlafen, weil Forum generell so gegangen sind. Mhm. Da gab’s auch Playboy, ein Playboy Post Bereich, die Online-Spiele im D und D Gate, um halt mit Forenposts gespielt hat. Was glaube ich, nochmal ein langsameres Tempo war als IOC-Chat? Ja, also das ist ja wirklich Ă€h Chatroll von jemand schreibt, was jemand anders reagiert darauf. Äh aber da fĂ€llt mir auch nur gerade ein so eine Ära Ă€h weiß noch nicht so Ellimania und Co, Ich war ja auch damals ein extrem großes Thema in Deutschland gewesen. Ich weiß auch noch, wie ich in der Schulzeit, ich hatte schon einen Laptop gehabt, das war jetzt auch im langsamen Lauf der 2tausender Jahre kommend, Ich wĂŒrde sagen, so so Mitte der 2tausender waren die dann irgendwann langsam so salonreif geworden, auch von der GrĂ¶ĂŸe halbwegs, okay, das sind nicht mehr diese klobigen KĂ€sten in irgendwelchen Achtziger Filmen. Ja. Ähm und da hatte ich halt auch einen gehabt, Ă€h schon so irgendwann Oberstufe, wo ich dann regelmĂ€ĂŸig, am Freitag mit meiner Laptoptasche, weil wir da irgendwie nur vier Stunden Unterricht hatten, aber dafĂŒr am Donnerstag zehn bin ich mit der Laptoptasche und dann irgendwie noch zwei Sachen fĂŒr den Jule richtig da gebraucht hatte.
[28:22]Rein, habe meine Sachen abgesetzt und dann fĂŒnf sechste Stunde, bis ich halt eben Fahrschule et cetera. Dann musste war ich dann halt eben Ă€h in, oh Gott, ich weiß nicht mehr. In irgendwas Zimmer, was wir halt eben fĂŒr einen Schule auf offen war, das war irgendwie kein SchĂŒlerzeitung, SchĂŒlerrat, irgendwie sowas, da hat man Zugriff drauf bekommen. Ein paar Freunde und ich und dann hat man eben dort hatten wir Internet, dort hatten wir schnelles Internet, da haben wir dann quasi immer so eine.
[28:42]Mini-Lan-Party, beides im Sinne gemacht. Da bin ich auch alt. Ich habe zum Beispiel auf diese Alymania-Sachen oder auch Jan-Hegenberg war ja auch extrem groß in den Zweitausendern, zumindest bei du hast vorher gesagt die Sendung stimmt werden. Variante macht beim nĂ€chsten Mal. Was waren so meine individuellen Ă€h Eindruckwissen aus der Zeit eben da wirklich noch.
[29:07]Neun von zehn FĂ€llen, du konntest dich ja noch Ă€h du konntest dir ja noch keine Lieder großartig gegenseitig schicken. Mir jetzt heute einfach mal eine Cloud hochladen, runterladen. Das heißt, da Wart natĂŒrlich vieles noch mit, okay, hast einen USB-Stick oder vergleichbaren DatentrĂ€ger, das war ja so langsam auch diese Phase des USB-Sticks dann aufkam Ich hatte auch ich weiß auch selbst, ich hatte auch noch, wenn wir so Fotos getauscht hatten, einen jungen Klassen teilweise Disketten gehabt CDs gebrannt. Euro dann. Daran, dass ich einer MitschĂŒlerin mal eine externe Festplatte mitgegeben habe, auf die sind wir dann ein paar Kinofilme draufgeladen hat der sie meinte, dass die wĂ€ren spannend, die könnten wir mal angucken Okay, das war dann wahrscheinlich schon eher deine Generation. Ich meine, wir haben ja trotzdem vier Jahre Unterschied und schon ziemlich haben das mitbekommen, also ich hab’s jetzt nicht großgeheim gehalten, sie waren nicht böse, weil ich da höchstwahrscheinlich auch kupierte Filme drauf hatte, einer der Filme war ab achtzehn.
[29:54]
Nostalgie und die Entwicklung des Internets
[29:54]Ähm ich glaube sogar noch 5zehn zu dem Zeitpunkt, Und Ă€h da meinten sie dann, das ist nicht so schön, dass du schon ab 18 guckst, ne? Nicht, dass die wurden und wir uns hier Filme austauschen auf externen Festplatten, dass mein Gott, ne, seid ihr Kinder. Nicht ab achtzehn. Ich bin ja inzwischen auch Vater, deswegen bin ich da so zwischen den StĂŒhlen, wo ich mir als altes Kind der NĂ€gel.
[30:15]Ah ja. Er macht’s ja trotzdem einfach. Ist ja auch Teil des Erwachsenwerdens, eben solche solche Grenzen einfach Ă€h kennenzulernen als Ă€h Elternteil kenne ich sage ich mal auch schon. Ja, es gibt aber schon auch GrĂŒnde, warum manches erster also auch so fĂŒr das hat auch wieder ein Thema, wo man Ă€h nein diskutieren kann. Aber ist ja auch typischer, Poren habt, du klickst auf bis zu achtzehn, natĂŒrlich bin ich achtzehn. Auf jeden Fall, also warum nicht? Ich war nie jĂŒnger. Ja.
[30:45]Äh aber ich wollte noch irgendwas anderes, aber egal. Ist weg. Ihr merkt schon, es ist nostalgisch verkehrte Erinnerungen bei uns jetzt auch. Aber ich finde es so als historische Zeitsorge auch mal ganz nett. Kann man in 20 Jahren vielleicht wenn’s die Dateien dann noch gibt, sich ach okay, so war das nun. Also damals fĂŒr die alten Leute. Ich will noch kurz Ă€h zwei Sachen Ă€h dazu ansprechen. Einmal, was auch zur Zeit entstanden ist, die Hochzeit der Webcomics. Stimmt. WorĂŒber auch mal noch ĂŒber der Sendung eigentlich machen könnte, weil ein paar Comics gibt’s heute noch auf meinen ersten bin ich auch gestoßen ĂŒbers D und DAY, weil der Dungeon Dragons Thematik hatte, all of the stick ist immer noch bekannt. Sehr unregelmĂ€ĂŸig rausgebracht, aber inzwischen sind die bei Strip 1200 noch was. Und demnĂ€chst geht’s aufs große Finale zu und die Haupthandlung ist abgeschlossen. Ich bin sehr gespannt. Noch verfolge Ă€hm und ein bisschen von mir weggehen, weil ab den Zehnern wird’s so normalisierend. Ich habe dann irgendwann mal bin ich aufgezogen, meine eigene Wohnung. Mhm. Internet. Ich zu Hause machen, was ich wollte ohne Kindersicherung. Ähm und im Prinzip mache ich heute nicht viel anders als ich 212 im Internet gemacht habe Ich surfe so rum, ich bin in noch Partei Forum unterwegs, klicke viel auf YouTube und dann halt Streaming mit Freunden chatten aktiv sein. Ähm ganz anders als mein kleiner Bruder.
[31:57]Der deutlich jĂŒnger ist als ich, der ist nĂ€mlich Generation Alpha dem Ă€h der Sache bleibt und wenn ich bei denen zu Besuch, also meiner Mutter und eben beim kleinen Bruder, der natĂŒrlich noch zu Hause wohnt mit seinen 9 Jahren, Ă€hm da hat der von der aus der Schule kommt und Hausaufgaben gemacht hat, kann er entweder auf seiner Switch spielen, Die aktuelle Konsole habe ich frĂŒher auch lang gemacht auf meinem Gameboy oder er nimmt sich das Tablet, was er haben darf. Da ist dann auch eine Kindersicherung irgendwie drauf und scrollt ĂŒber YouTube rĂŒber und sieht dann da, im weitesten Sinne kindgerechte YouTuber, die Mario Spiele spielen. FĂŒr ihn halt an Stelle von Cartoons im Fernsehen gucken Liegt da aufm Sofatablet in der Hand und guckt sich Streamer an Das kenne ich aus dem Kindergarten. Äh meine Tochter hat natĂŒrlich da gibt’s dann auch so ein paar Ältere. Das ist ja so gemischte Gruppe mĂŒssen und da war auch so eine Zwei-, DreijĂ€hrige immer mal gewesen. Der hat eben auch von Ihrer Mama, die also die eine KindergĂ€rtnerin hat halt immer mal ihre Tochter mit dabei, einfach aus diversen GrĂŒnden, Ă€h die Ă€h kriegt dann eben auch manchmal, sage ich dazu. Äh das Handy in die Hand und dann kann sich halt auch kein Ă€h hier Peppa Wutz oder was, da sind halt immer YouTube so lĂ€uft was man sich so angucken kann prinzipiell hat eben auch diese kindgerechte Variante, aber halt eben auch so die also auch wirklich ich meine klar wie wir damals vorm Fernseher geklebt haben halt eben jetzt die Variante selbes Prinzip, anderes Medium Ă€h und da dann bald auch einfach ich will jetzt nicht sagen Sendung fĂŒr Sendung hintereinander aber das ist ja auch so ein großer großer Unterschied, aber ist noch als Ich glaube, das trifft dich wahrscheinlich auch noch, als wir jĂŒnger waren. Jugendliche, SchrĂ€gstrich Kinder.
[33:25]Fernsehen, lineares Fernsehen, wenn du die neueste Folge von was auch immer sei, das Pokemon Digimon, das war so meine Yu-Gi-Oh, genau. Oder vergleichbares, weil so dieser große Anime RTL 2 damals da gewesen. Wenn du da irgendwas schauen wolltest, musstest du pĂŒnktlich vorm Fernseher sein. Ich kam von der Schule, du musst jetzt gucken. Aber jetzt Mittagessen. Nein, ich muss Yu-Gi-Oh gucken. Mhm. Das ist Ă€h KĂ€mpfer gegen Pegasus. Wenn der verliert seine Seele weg, Also wie ich mich da teilweise auch mit meinen Eltern angelegt hatte, weil die halt eben die wollte doch irgendwo hin, ich sollte mitkommen. Ähm nee, muss ich unbedingt Ă€h oder auch ich weiß noch, wir hatten einmal Tag, siebte Klasse, wir sind vom Bus gekommen, haben dann ĂŒberlegt Oh na ja, der Bus war ja heute relativ schnell. Wir könnten, wenn wir jetzt rennen, sogar noch nach Hause schaffen, um gegen die letzten zehn Minuten von der und der Folge von zu sehen. Was, glaube ich, heutige Generation, Stichwort Mediatheken.
[34:14]Ja einmal das, also das Stichwort alles an, alles am StĂŒck gucken. Äh genauso aber halt eben auch Ă€h so, ich sage mal so hin und her. Sie haben von auch also langweilig, schaue ich nachher weiter.
[34:23]
Die heutige Internetgeneration und ihre Gewohnheiten
[34:23]Konnte damals wenn es nachher weiterschauen wollte, war’s halt gelaufen. Aber das meine ich, dass ich dann mit den Unterschied seht ihr zu mir, meinen kleinen Bruder, wo ich mit 9 Jahren war, das Internet war ein Happening, wir mussten uns vorbereiten, anrufen konnte man nicht, einwĂ€hlen und zack da halt und, mal, wie, was man alles machen kann auf der Webseite der Sendung mit der Maus, bis ich dann 13 war und langsam YouTube entdeckt habe, dreizehn, vierzehn, oh, was, Videos im Internet, das ist ja richtig krass. Bruder mit 9 Jahren, guckt einfach jeden Tag YouTube Videos, weil’s normalste der Welt ist, weil es ja geboren wurde, war das Internet schon so etabliert als Sache, die immer da ist Und fĂŒr alle weiteren Generationen wird das nicht nicht anders sein. Ich habe jetzt Arbeitskollegen oder besser gesagt Azubis in meinem Betrieb, die sind jĂŒnger als YouTube.
[35:07]Die kennen keine Zeit vor YouTube. Die sind auf die Welt gekommen und es gab halt schon YouTube-Videos. Na beziehungsweise wenn ich an solche Facebook denke, diesen Jahr 2004 gegrĂŒndet worden, jetzt haben wir zweitausendvierundzwanzig, also, Babys, die geboren aus YouTube rauskamen, sind jetzt 20 Jahre alt. Ja, das darf man auch nicht vergessen an der Stelle. Die studieren zum Beispiel zurĂŒckerinnern an sowas, wie lange her das ja eigentlich schon ist. Ich habe da auch mal Ă€h online was gefunden, finde ich noch, also ist ein Bild, deswegen mĂŒssen wir’s kurz erklĂ€ren. Äh the intenet was a place.
[35:35]Wohl halt eben, also du hast dann so eine A so ein so ein Schrankwand die 2000er Computer schreiben mit so einem Tower PC, mit extra Lautsprecher, mit einem Röhrenmonitor, mit so einer, ausschiebbaren Ă€h ja so Tastatur hatte ich auch gehabt Das habe ich jetzt noch aktuell. Ja, das stand bei mir damals im Kinderzimmer. Mein Vater hat da regelmĂ€ĂŸig drauf zugegriffen, also insofern wir haben uns das lange Jahre geteilt diesen das ganze Ding und ich weiß auch nur, wie ich da teilweise einfach das Lego-Figuren drapiert hatte, das teilweise eingestaubt war, weil ich’s lange Jahre einfach nicht benutzt habe, weil ich’s nicht gebraucht hatte als Kind, aber es war auch so. Dieser Wandel halt eben von also eine bestimmte Generation und ich glaube, das ist unsere und teilweise Ă€lter, die werden sich an dieser diese Optik Ă€ndern. Ich kenne das auch bei einem Freund, da war das so unter Ă€h unter der Treppe im Haus gewesen. Also so wie also wo wo ein Film Harry Potter reingesteckt wird in so einen Bereich, so diesen diesen unter den Treppen war da halt eben dann bei der einen Familie halt Ă€h da war dann der das Computerterminal gewesen und das ist ja heute auch nicht mehr. Ich meine Smartphones, Smartwater sitzen, das Internet ist ja auch Mobil, das sind die Hosentasche. Das ist so die die von von Leuten, die heute damit aufwachsen, das vielleicht weniger verstehen können FrĂŒher sind wir ins Arbeitszimmer gegangen, haben uns eingewĂ€hlt und das Internet war in diesem Computer und nirgendwo sonst. Weil’s halt eben keine mobilen EndgerĂ€te und heute haben wir das Handy in der Hand und das in der Tasche ĂŒberall, Wo wir wo wir wollen und ich glaube, Erwachsener kann’s halt nicht mehr werden, oder?
[37:01]
Fazit: Gemeinsam mit dem Internet erwachsen werden
[37:02]Ja und ich meine, was das Internet auch ist, fĂŒr viele Leute ist ja Heimat. Jetzt noch von, Band May Bob war ein Wunsch auch meiner Frau gewesen oder an die Heimat. Das waren Maybe Bob mit Ode an die Heimat. Wir sind zu Hause, wo das WLAN sich automatisch verbindet. Und darum ging es heute auch, wie das Internet erwachsen wurde, vom bis zum WLAN und darĂŒber hinaus und wir mit dem Internet erwachsen geworden sind schauen uns Infografiken und alle aktuellen Entwicklungen zum Thema Sendung monatlich auch in unserem exklusiven Newsletter-Briefing unter Onlinegasse dot com Slash Newsletter. Wir fliegen eine Spotify-Playlist, wo ich alle Songs aus der Radio-Folge verlinke, die es nicht in dem Podcast schaffen Und ein Hinweis fĂŒr unsere Podcast-Hörer, Onlinegeister wird unter einer CC bei ND Lizenz veröffentlicht, also liebt es, teilt es und seid kreativ damit, aber bitte informiert uns. Und dann verabschieden wir uns vom Thema.

Moderatoren & GĂ€ste

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Gespielte Musik in der Radioversion

FĂŒr alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist.

Quellen & Links

  • siehe SocialMediaStatistik.de

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Der Beitrag 🎆Wie das Internet erwachsen wurde (und wir mit ihm)| Nr. 100 erschien zuerst auf #Onlinegeister.

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In dieser Episode feiern wir das 100. JubilĂ€um der Onlinegeister und reflektieren unsere Reise mit dem Internet. Gemeinsam mit meinem Co-Moderator blicken wir nostalgisch auf unsere ersten Erfahrungen zurĂŒck, erinnern uns an die AnfĂ€nge des Internets und dessen Auswirkungen auf unseren Alltag. Wir beleuchten die Entwicklung der Benutzererfahrung, vergleichen den alten Zugang ĂŒber Modems mit dem stĂ€ndigen Zugang ĂŒber mobile GerĂ€te und diskutieren die VerĂ€nderungen in der Kommunikation und Freizeitgestaltung. Zudem sprechen wir ĂŒber die Herausforderungen der verschiedenen Generationen im Umgang mit Technologie und wagen einen Blick in die Zukunft mit neuen Trends wie KĂŒnstlicher Intelligenz und Virtual Reality. Wir danken unseren treuen Zuhörern und freuen uns auf die nĂ€chsten 100 Folgen.

Kompakt in 2 Minuten oder weniger fassen wir fĂŒr euch alle Themen auch monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing zusammen. Monatlich in eure Inbox, jetzt abonnieren!

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Kapitelmarken

0:00 EinfĂŒhrung in die digitale Transformation
0:32 Willkommen zur hundertsten Folge
4:53 Unsere persönliche Internet-Geschichte
6:51 Die AnfÀnge des modernen Internets
9:29 Erinnerungen an die ersten Internetkontakte
16:30 Generationen im digitalen Zeitalter
20:40 Der Einfluss von Online-Spielen
29:54 Nostalgie und die Entwicklung des Internets
34:23 Die heutige Internetgeneration und ihre Gewohnheiten
37:01 Fazit: Gemeinsam mit dem Internet erwachsen werden

Thema der Sendung

Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt:

FĂŒr die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren.

Transkript

[0:00]
EinfĂŒhrung in die digitale Transformation
[0:00]Bevor die Sendung losgeht Wir sprechen gleich darĂŒber, wie uns das Internet beeinflusst hat. Die digitale Transformation ist inzwischen ein Generationenumfassendes Thema. Das Onlinegeister-Briefing als Blog, Infografik, Podcast und alles gesammelt als monatliche Newsletter hilft euch bei allen digitalen Themen weiter. Ihr seid’s hier euren Start-ups, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin eines mittelstĂ€ndischen Betriebs. Ihr seid Azubis, Studenten und SchĂŒler, Lehrer, egal. Abonniert das Online-Briefing und meistert die digitale Transformation WWW Onlinegeister dot com Slash Newsletter.
[0:32]
Willkommen zur hundertsten Folge
[0:27]Music.
[0:33]Onlinegeister, Radio Bennett Kultur, Social Media und PR. Mit Tristan Berle. Herzlich willkommen. Und Christian Almer.
[0:42]Music.
[0:50]Heute erzĂ€hlen wir, wie das Internet erwachsen wurde und wir mit ihm, denn wir haben’s geschafft. Wir haben sie erreicht Folge 100 der Onlinegeister immer noch in Halle an der Saale im wunderschönen Studio hier bei Radio Corax. Und wir kommen auch gleich zum Thema, aber vorher hundert, folgen. Das verdien doch mal einen kurzen Applaus.
[1:16]Wir waren in 100 Folgen schon mal vor Live-Publikum Das ist jetzt Applaus aus der Dose. Vielleicht merkt, erwartet nichts Besonderes, Es wird wir möchten dem Seher im Prinzip etwas treu bleiben und euch halt eben einfach das erwartbar den erwartbaren Mix Ă€h prĂ€sentieren aber dennoch mit einem leichten Twist und, Als wir begannen war ja Snapchat gerade noch der neue heiße Scheiß gewesen TikTok oder noch gar nicht er hat noch niemand von Corona gehört, außer vielleicht wir waren Jahre von Homeoffice entfernt. Es gab ITQ und Twitter noch, Theoretisch gibt es Twitter ja immer noch also den Namen haben sie ja beerdigt. Ja gut aber gibt es Reiter noch?
[2:00]Reider heißt jetzt zwei Ticks. Twixens Ă€ndert sich nichts. Twitter heißt schon einiges. Um auf uns zu kommen. Das ist ja so passiert in den letzten 1hundert Folgen. Acht Komma Jahre, also die letzten hundert Monate, die bisher wirklich und das möchte ich auch an der Stelle mal loben, erwĂ€hnen, 1Hundert Monate in Folge, ohne Pause haben wir ja. Jedes Mal Kamp-Pandemie kam Hochwasser, egal. Wir haben pĂŒnktlich geliefert. Wir haben produziert, wir haben unsere QualitĂ€t abgeliefert, wie ihr’s gewohnt seid. Wir möchten uns einfach mal gegenseitig kurz auf die Schultern klopfen, zumindest aber Klappt nicht fĂŒr fĂŒr alle Sachen so. Also das ist Ă€h fast, alle anderen Podcasts mĂŒssen mal aussetzen, laufen vorne rein nicht regelmĂ€ĂŸig. Ähm Radiosendungen setzen wir aus, Sommerpause, Urlaub, Krankheit, Ähm bei uns gab’s Krankheiten, bei uns gab es Ă€h familiĂ€re NotfĂ€lle und traurige Sachen, aber auch schöne Angelegenheiten. Ja. Ich habe geheiratet, ich bin Vater geworden. Das ist.
[2:58]Ich war noch Student, als wir hier angefangen haben. Und trotzdem hast du Fosten jeden Monat noch Onlinegeister produziert. Niemand ĂŒbel genommen, wenn du mal mehrere Monate Pause machst wegen Elternzeit. Du bist du bist fucking Vater geworden. Tim ey, so ein Vater habe ich auch gemacht. Ähm Aber trotzdem, okay, wir haben ein paar Folgen vorproduziert. Das kann auch vielleicht so bisschen Puffer haben wir ja nach vorne und hinten. Aber trotzdem Folge Onlinegeister erschienen zweitausend, 16. 16 Juni 216 00 Folgen am StĂŒck. Das möchten wir einfach mal. Wir möchten dem Ganze mal kurz den Raum geben, um das etwas atmen zu lassen. Aber das heißt nicht, dass wir am Ende sind. Das ist so verdammt ewig her. Ja, es ist die nĂ€chsten hundert, Und vor allem mit, da haben wir auch ein bisschen miteinander gesprochen, mit mehr Meinung, mit mehr Meinungsaustausch. Wir waren ja an vielen Stellen jetzt die letzten 100 Folgen einfach der Onlinegeister, ErklĂ€rbĂ€r-Podcast ein bisschen an vielen Stellen und ich denke, das war auch vollkommen okay. Wissen, das ist auch gut so und wir können auch, immer wieder auf alle möglichen Folgen verweisen, wo wir halt Dinge erklĂ€rt haben, aber ich sehe es schon auch als wichtig, gerade auch so in der heutigen Zeit, wo’s ja sehr, sehr viele unterschiedliche Meinungen gibt, nicht noch eine weitere Meinung in die Waagschale zu werfen, sondern natĂŒrlich auch schon irgendwo etwas, abgeklĂ€rt, etwas auch mit vielleicht mehr Erfahrung, mit etwas Ruhe des Alters, einfach mal die Dinge einzuordnen.
[4:13]Ich bin mehr an den 40 als an den 30 dran inzwischen. Das wird werden vielleicht auch manche Leute sagen, ist doch kein Alter. Ich bin sind zehn Jahre. Schon 8 Jahre. Sie haben das Folgen acht Jahre. Das ist ja nicht Deichlein. Aber es ist schon eine gewisse Zeit an der Stelle. Also bei den nĂ€chsten 100 Folgen wird Ă€h mein Kind zum Beispiel schon in der Schule sein, Das Ă€h das schon lĂ€nger, ich muss grad selbst mal ĂŒberlegen, jetzt im letzten Jahr geboren, 2023 plus 8 Jahre, wĂ€re zweitausendeinunddreißig, da mĂŒsste sie dann 2te oder dritte Klasse schon sein, so rechnerisch könnte etwas hinhauen, können sie mal als Gast einladen. Ja, also die Ursprungsidee war sie halt eben auch als Vertreterin der Generation Alpha Ă€h mal mit einzuladen, aber wie nimmt sie das Internet wahr?
[4:53]
Unsere persönliche Internet-Geschichte
[4:54]Ja, aber ich glaube, da wird dann am ehesten vor allem kommen, Mama, Papa, Auto, SĂ€tze. Ich meine, sie ist anderthalb jetzt. Ja, aber ich find’s super toll, wie sie sich entwickeln und alles und das ist sie ist der Stolz meines Lebens, Ă€hm aber ist halt auch so. Was ich halt so in den letzten Jahren getan habe, aber wo wir jetzt zu stark das Ganze als ein, sonst was Podcast laufen lassen und wir einfach zwei alte MĂ€nner uns an die vergangenen Zeiten so frĂŒher trade mark war alles besser, nee, war’s nicht, war anders. Wollen wir’s einfach mal ins Thema kommen.
[5:25]Onlinegeister, Thema der Sendung. Was halt trotzdem auch so ein bisschen alles Mögliche Thema gerade ist. Ja, also diese hundertste Folge. Wir wollen auf jeden Fall so ein bisschen auf die Geschichte des Internets eingehen, aber vor allem halt eben aus unserer ganz persönlichen, privaten Sicht. Ja. Um halt eben auch so bisschen diesen Das Meinungsjahrhundert fĂŒr uns etwas einzulĂ€uten. Das war halt eben auch nicht nur Dinge und neutral erklĂ€ren, sondern auch versuchen einzuordnen mit Erfahrungswerten auszustatten, um im Bestfall euch da draußen vielleicht auch etwas zu helfen oder zu Diskussionen anzuregen Meldet euch gerne auch bei uns. Es gibt ja Möglichkeiten, die erwĂ€hnen wir ja jede Folge, auch am Ende dieser wieder. Aber generell unserer Hinweise wie immer, wir geben einen ersten Impuls zum Thema oder erste Meinung, das muss ich wahrscheinlich nochmal anpassen dann spĂ€ter. Alle Infos wie immer unter Onlinegeister dot com und Onlinegeister gibt es jetzt seit 100 Monaten in Folge im Radio als Newsletter und als Podcast-HĂŒrdensarchiv, gebt Feedback, denkt dran, Onlinegeister helfen euch mit digital Wissen weiter. Schon seit 100 Jahren.
[6:27]Hundert Folgen. Moment, ja, es ist noch nicht ganz, aber es kommt was ich einfach wie 100 Jahre ist, das Internet, wie alt das geworden ist Telefon mit Drehscheibe, hervorragend mit BĂŒchern vorbereiten, Internet ist besetzt, Was waren das denn fĂŒr Zeiten? Ist doch gar nicht so lange her, zumindest fĂŒr uns, wir hĂ€tten uns so mal ein bisschen zurĂŒck neunzehn 90. Kann man ja sagen, hat das moderne Internet begonnen. Also es ist Ă€lter als ich.
[6:51]
Die AnfÀnge des modernen Internets
[6:52]Nicht ganz viel also ist bisschen jĂŒnger als ich. Ich bin Jahrgang neunzehn achtundachtzig, du Ă€h zweiundneunzig. Ja also goldene Mitte passt ganz spannend.
[7:01]Offiziell 1969 gilt vielen Historikern als Ă€h Geburtsstunde des Internets, weil damals halt eben beim, das ist so ein VorlĂ€ufer, Ă€h hat eben die ersten Ă€h Großrechner zusammengeschaltet worden. Und wenn ich von Großrechnungen spreche, wenn ich wirklich noch so diese MagnetbĂ€nder, laufenden Ă€h Lagerhallen, fĂŒllenden Kontrazuse-artigen Monster Das hat sich auch im Laufe der Jahrzehnte stark entwickelt, grad die Achtziger, zum Beispiel waren ja mit Ă€h dem Aufkommen von Meghan Torsch auch Windows PC, also generell der PC, das war ja ursprĂŒnglich der Windows PC gewesen als Personal Computer, weil Apple verkauft ja bis heute Max und keine PCs Sind ja diese Markennamen auch immer ein bisschen PCs, seht ihr Streit. Und das hat ja das waren ja so die achtziger Fahrten gewesen, also das Aufkommen des Heimcomputers was ja ĂŒberhaupt erstmal das Internet in einem globalen, großen Maßstab ermöglicht hat, Ich wĂŒrde dich immer fragen wollen, bevor wir jetzt Ă€h großartig auf irgendwelche historischen Sachen mit eingehen? Wann war eigentlich so dein erster Kontakt mit dem Internet gewesen? Ich kann das nicht an einem bestimmten Datum festmachen. Ich erinnere mich auf jeden Fall, dass es irgendwann da war. Es gab eine Zeit, kein Internet zu Hause hatten mhm. Und dann hat mein Vater irgendwann ein Modem gekauft an seinen PC angeschlossen. Der hatte halt PC auch zum Arbeiten, aber da durften wir auch ab und zu was machen. Da habe ich Ă€h Computerspiele wie Löwenzahn gespielt oder die CD Rom mit der Maus Ă€hm und irgendwann hatten wir da auch Internet.
[8:23]Wir haben uns da eingewĂ€hlt. Äh wir haben das lustige Mode im GerĂ€usch gehört. Das kann ich heute immer noch versuchen nachzumachen. Ich versuche’s.
[8:31]Clips so alt seid wie wir, dann kennt ihr dieses typische alte Krachen so ein Piep ja hier sind doch ach ach ach kakatonische Achmed Musik genau, das Internet hat noch pro Minute gekostet fĂŒr jede Minute Internet hat man noch Ă€h wollte telefonisch noch was abgebucht und ganz wichtig, wenn jemand im Internet war konnte man nicht telefonieren, denn das Internet, der gerade telefoniert. Der Computer telefoniert gerade, deswegen können wir jetzt gerade nicht telefonieren. Das moderne Internet. Also das WWW was neunzehn neunzig ja erfunden wurde am also diesem Kernteichenforschungszentrum in Europa, Was ja so lernĂŒbergreifend, Schweiz, Ă€h ne Schweiz, Deutschland, Frankreich liegt. Ähm da wurde es WWW als ein Protokoll, also ein Standard, erfunden wortwörtlich Ă€hm und Das ist ja in Deutschland nach wie vor ja eigentlich aufgepfropft auf unser Telefonnetz, das Internet. Ja. Deswegen war es auch damals das Problem gewesen. Also ich kenne das auch noch sehr gut mit. Internet hat nicht funktioniert oder.
[9:29]
Erinnerungen an die ersten Internetkontakte
[9:29]Also mein aller allererste Kontakt war ĂŒbrigens noch bevor wir zu Hause Internet hatten, das muss irgendwann Ende der Neunziger gewesen sein, da war ich bei unserer Ă€h örtlichen BĂŒcherei gewesen, also der BĂŒcherei in Deutschland hatte ich auch generell nur jedem empfehlen kann, die haben nach wie vor eine supertolle Auswahl und alles. Kann man auch kostenlos Mitglied werden, nur mal angemerkt Die freuen sich ĂŒber die meisten BĂŒchereien kostenloses Mitglied werden. Na, bei nicht allen hier in Halle zum Beispiel kostet’s ja bei der StadtbĂŒcherei da Mitgliedschaft zu. Ja, die Mitgliedschaft kostet hier was. Also gerade in grĂ¶ĂŸeren StĂ€dten. Ah. Habe gesagt Thema fĂŒr sich, aber dem bin ich insofern dankbar bis heute. Die hatten halt eben im Ă€h im Kellerbereich halt eben so PCs stehen gehabt, Und da konntest du halt eben auch dich ins Internet einwĂ€hlen und halt eben schon was machen. Und ich, Alter, Sci-Fi-Fan, ich meine, ist ein paar Mal vielleicht angemerkt worden, dass ich Star Trek et cetera gemocht habe Ich glaube hier in in der Sendung Ă€h weniger als man vielleicht meinen könnte. Okay, ich war ein Ă€h ich war ein Nerd vor dem Herrn gewesen, teilweise immer noch Ich habe mal ich habe immer noch im BĂŒro mal Lichtschwert hĂ€ngen, Ă€hm aber lange Rede, kurzer Sinn.
[10:24]Ich war damals schon gewaltiger Starcheck-Fan gewesen und habe dann einfach mal Star Trek in so eine krankglas. Das AOL oder welche auch immer superschön. Ich glaube, Google war’s damals noch nicht gewesen, Ă€h halt eben eingegeben und da habe ich gesehen Hey, da gibt’s ja was zu Star Trek, da gibt’s ja sogar, da gibt’s ja, da gibt’s ja Bilder, da gibt’s ja Text, das kenne ich ja so alles noch gar nicht Aufbauen so Zeile fĂŒr Zeile, dann hast du irgendwann Supertextewart im KostĂŒm. So krass war’s dann nicht mehr gewesen mit Ă€h Zeile fĂŒr Zeile aufbauend, aber ja die Bilder haben auf jeden Fall noch ein bisschen gebraucht, aber ich weiß noch, wie ich dann davor gesessen hatte und dann Das war Ă€hm irgend so eine Fanseite, die sich mit den Raumschiffmodellen beschĂ€ftigt hat und wie ich die dann halt eben aufm Blatt Papier abgemalt habe, Ausdrucken ging halt eben, also habe ich noch nicht gewusst, dass das so geht. Aber es war auch so das, glaube ich, eine Stunde Duft, also musste du bezahlen. Das war so obligatorische Marke oder was, das, wie auch immer. Damals waren noch D-Mark-Zeiten. Äh musste halt eben zahlen, Das war fĂŒr mich so eine Entdeckung einer neuen Welt gewesen. Was ja auch ĂŒbrigens perfekt passt zu einer Einteilung, die mal Douglas Adams in dem Interview vorgenommen hatte, also britische Schriftstelle, vor allem durch seine Anhalte, durch die Galaxis-Romane bekannt, fĂŒr Kontext und er hatte auch mal gemeint, dass eher eine Einteilung vorgenommen hatte, wie Menschen auf Dinge reagieren.
[11:32]Auf technologische Auslöser reagieren, je nachdem wie alt sie sind. Und alles, was erfunden wird, bis wir etwa 15 sind, ist völlig langweilig und normaler Alltag. Ja. Alles, was er gefunden wird, wenn wir zwischen 15 und 35 sind, ist neu aufregend und ich kann darin vielleicht Karriere machen. Wir machen jetzt einen Podcast, ich verdiene mein Geld ĂŒbers Internet. Ich meine, du machst ja, was fĂŒr Systemadministrator nun mal gewesen, ich muss Sicherheit zustĂ€ndig oder sowas. Aber ist ja auch ohne Internet schwierig heutzutage umzusetzen. Ich meine, klar, IT-System gab’s auch gĂ€be es den Beruf nicht um IT-Sicherheit geht, wird sich Ă€h Leute in dein System reinhacken et cetera Also passt fĂŒr uns ja eigentlich perfekt vom Geburtszeitraum ins Netz. Wie alt wir damals dann etwa waren, als, eigentlich noch so typische Generationenvertreter von der Y oder Lenuel Generation? Generation White, ne. Und um das Zitat nur zu vervollstĂ€ndigen, Ă€h dann hat der Adams halt eben noch gemeint, alles was erfunden wird, weil man ĂŒber 35 Jahre alt ist, ist Teufelsirgend wieder der natĂŒrlichen Ordnung der Dinge, So, heute bin ich noch nicht. Musst du mir jetzt sagen, ob’s da schon was gibt, Ich versuche mich jung zu halten. Also ich meine, ich habe ich habe ein TikTok und Be-Real-Account, aber ich arbeite in dem Bereich ja auch. Okay. Inhalt, das zu können. Immerhin kommen auf jeden Fall Social Media wie TikTok, be real, auf einmal auf Facebook eine ganze Ecke spĂ€ter. Also ich hatte Internet, hatte als ich dann angefangen habe lesen zu lernen, auch gemerkt, was auf allen möglichen Sachen Internetadressen draufstehen, also.
[12:57]Auf den Bibi Blocksberg hörst von meiner kleinen Schwester stand dann WWW Punkt, Kiosk war das damals Kiosk Ă€h zwischen Kiddings Ă€hm auf unseren Cornflakes konnte man auf WWW Punkt Kelloggs Punkt DE Ă€h gehen und so weiter. Auch wenn ey, alles hat eine Internetadresse. Da muss ich mir irgendwann drauf geben, merken und irgendwann mal, wenn ich Zeit habe, mal raufgehen, gucken, was was spannendes ist. Und fast schon legendĂ€r heutzutage ja, die Sendung mit der Maus Internet. Die hat mal einen Beitrag durch, habe auch mal geschaut, das war, neunzehnhundertsiebenundneunzig, achtundneunzig, ich hab’s grad nicht mehr vorliegen. Als es gerade wirklich die Mehrheit der Haushalte in Deutschland mhm PC im Interneteinzugang hatten Haben die den Beitrag gemacht und das Grundprinzip, als ich noch hat sich nicht geĂ€ndert. Genau und Ich weiß selbst auch noch, wie ich diesen Beitrag im Original im Fernsehen gesehen hatte. Also bei meiner Mama und meinem Papa haben halt eben, also wir hatten so ein Ă€h bisschen grĂ¶ĂŸeres Haus und ein Erdrisch, das haben halt meine Großeltern, meine Oma Inge und mein Opa Heinz gewohnt und da war ich halt eben regelmĂ€ĂŸig unverweilen und die Treppe runter und ohne war ja ein Haus am Ende Was man heute als Mehrgenerationenhaus wahrscheinlich bezeichnen wĂŒrde. Und bin ich halt eben runter, habe halt eben hĂ€ufig noch mal bei den Fernsehen gesehen oder irgendwie Zeit verbracht und dann weiß ich noch sehr genau, dass ich halt eben diesen Beitrag gesehen hatte und mir dann wirklich auch HTTP Doppelpunkt WWW Punkt und so weiter. Musste man damals exakt.
[14:19]Ich hab’s halt eben ĂŒber diesen Beitrag gemerkt. Das war auch so, da ist mal was aufgeploppt, da ist mal was aufgeploppt zum Thema Internet, aber fĂŒr mich war es wirklich, wo allem dieses so, im Keller der örtlichen BĂŒcherei, also klingt’s böse, böse, wenn ich sage, Keller, aber es war halt einfach im Keller wo die halt eben auch noch Sachen hatten. Hat eben aber wirklich so ein so ein fensterloser, beleuchteter Raum, wo halt wirklich noch so alte PCs mit Röhrenmonitor.
[14:40]Ich meine, das war ja neunziger noch völlig normal. Flachbildschirm kamen ja ausern auf, Ă€h aber halt eben, wo ich damals so wir sind alle ersten Kontakt hatte und dann so um die Jahrtausendwende, das war auch neunundneunzig, also dankenswerterweise nicht Jahr zweitausend Virus, das war ja auch damals so ein ganz großes Thema, Ă€h weil halt eben, Manche Hörer wissen nicht mehr mit dem Begriff was anfangen, deswegen ganz großer Kontext. Äh im Jahr 200 hieß es halt eben, dass gegebenenfalls viele Computer ausfallen könnten, weil von 19hundert so und so, dann die Jahreszahl auf 2000 wechselt und die Berechnungsgrundlage, Ă€h wie das dargestellt wird bei Ă€lteren Computermodellen, halt eben wirklich Fehlern in der Darstellung gefĂŒhrt haben, die sind dann quasi, weil die mit 2000 nix anfangen konnten, aufs Jahr 1900 zurĂŒckgesprungen, Was natĂŒrlich in einer heute vernetzten Welt echt Probleme geben konnte. Das White UK nennt sich das Virus nicht wirklich ein Virus wartet, war ein Programmierer, Fehler maximal. Das war am Ende auch kein Problem gewesen, das wohl als rechtzeitig erkannt, wurde alles genĂŒgend vorbereitet durch seine System-Updates et cetera, Ă€hm aber da gibt’s Ă€hnliche Probleme ist in 21. Jahrhundert nochmal Ă€h spĂ€ter dann fĂŒr andere Programmiergrundlagen, aber das war auch ein ganz, ganz großes Thema, ist niemals Problem. Schlussendlich, aber hat auch so typisch fĂŒr diese FrĂŒhzeit des Internets, wo keiner wirklich was mit dem Ding anfangen konnte. Ich erinnere mich noch genau an nicht genau, aber wo’s gerade noch mal weh ist, meine Tante es mir erklĂ€rt hat Die sich ein bisschen besser mit Ă€h als ich damals wo als ich acht war Ă€hm zu Jahrtausendwende.
[15:59]Ähm oder gerade ach geworden bin und die mir dann eben gesagt hat, ja, der Computer springt dann nicht Auf neunundneunzig, auf 00 und das ist fĂŒr die dann nicht zweitausend, sondern 1900 und dann denkt der Computer, huch, da gab’s mich ja noch gar nicht, da sah ich also nichts machen und zack schaltet sich aus und das könnte passieren. Ich dachte so, oh, Kapitel sind aber dumm.
[16:18]Auch hier, ich habe mal kurz geschaut, das Jahr 2100 Problem, das Jahr zweitausendachtunddreißig, Problem des Jahrzahlens nicht mehr einfach nur das sind immer so Datenwechsel, wo das dann eine Rolle spielt, also was auch Heute immer noch ein Problem darstellt, also zumindest fĂŒr Profiinformatiker, die sich mit so was beschĂ€ftigen, aber Thema fĂŒr sich.
[16:38]
Generationen im digitalen Zeitalter
[16:39]FĂŒr uns war’s aber halt eben vor allem fĂŒr uns war es Kindheit. Ich habe ja schon gesagt, wir sind typische Vertreter der generation Y, der Millennials General. Genau und deswegen nochmal zur Erinnerung Diese Folge soll eine persönliche Reise sein. Wir wollen berichten, wie wir mit dem Internet groß geworden sind, wir die erste vollstĂ€ndig digitale Generation. Das nehme ich auch noch mal wichtiger Unterschied, weil die Gene je nachdem, welche Literatur ihr Ă€h konsultiert Wird die zwischen 1980 und 1995 herum.
[17:07]Vorher kommen die Generation X, davor kommen die Babyboomer drin. Die ist mal so Mitte der 40 bis haben die Babyboomer Sechziger bis Anfang Achtziger, die Generation X, die sogenannte verlorene Generation, deswegen das X Symbol, denn die Gene Y, Anfang der Achtziger bis Mitte der Neunziger, da sind wir zum Beispiel gerade. Ja. Mittendrin. Wissen auch nicht ganz neutral in der Berichterstattung, aber wir, Wir werden ja auch Ă€lter, also die Gene Wild, die waren ja vor zehn Jahren noch die relevante Werbezirkgruppe gewesen, es sind wieder die neuen alten SĂ€cke und danach kommen ja diese viel beschriebene Generation Z momentan, Da sind zwei meiner kleinen Geschwister drin und meine Tochter zum Beispiel ist generell so ein Alpha mit Geburtsdatum zweitausenddreiundzwanzig. Ja. Also bis Mitte der, Z Mitte der Neunziger bis Anfang der 20-1er und die Generation Alpha etwa 2010 herum bis Mitte der zwanzig 20, also da sind noch nicht mal alle Leute geboren dieser Generation zugeordnet werden soll. Die haben noch nicht so viel zu sagen, aber ich glaube in fĂŒnf Jahren geht’s so langsam los, dass die Afrika gehauen, Na, die Ă€ltesten Vertreter sind ja aktuell 14 Jahre alt, also in zwei werden die Verausbildung interessant. Und so weiter. Und super, wenn wir lachen gemeinsam ĂŒber die Alphas, Skript.
[18:15]Da auch wieder Ă€h danke an Social Media Statistik DE fĂŒr die Daten, beziehungsweise ans Ă€h statistische Bundesamt, also Originalquelle, nur mal so ein bisschen zum Einsortieren. Ähm, FĂŒr die Generationeneinordnung und natĂŒrlich auch fĂŒr die Masse, also Generation Y und X zum Beispiel sind relativ Ă€hnlich gelagert, wir sind da Bagger bei irgendwas um die 16 Millionen Einwohner in Deutschland, Z und Alphas, jeweils irgendwas 11 bis zwölf Millionen. Also da geht die da geht’s schon ein bisschen rutscht da unten RĂŒckgang. Ja selbst sind schon, nur die Babyboomer sind um irgendwas um die 20 Millionen, also, nicht krass krass viel mehr, wenn man so diese aktuellen Diskussionen hört, mit der hier Boomergen in Rente und wie viele Leute wĂ€hlen denn beim Arbeiten bla, bla, bla. Äh aber sind auch nicht wenige an der Stelle. Ich meine 20 Millionen, das ist ein Ă€h knappes Viertel der Gesamtbevölkerung in Deutschland.
[19:02]Auf jeden Fall auf, ja. Ja. Nur mal fĂŒr so GrĂ¶ĂŸenordnungen und Generation Y kann man so sagen, ist die erste digitale Generation, weil, Man kann momentan so bei irgendwas um die 40 Jahre alter einen Schnitt machen zwischen den Digital Natives, alle, die jĂŒnger sind und in Digital Image, alle die Ă€lter sind. Also diejenigen, die mit dem Internet groß geworden sind und diejenigen, die es erst kennengelernt haben, als sie schon groß waren, Dennis darf man auch nicht vergessen, so alt, historisch gesehen ist das Internet ja definitiv noch nicht.
[19:33]Seit 1990 herum, kann man ziemlich genau sagen, da war so die technologischen Grundlagen fĂŒr das WWW und das sind jetzt Ă€h gut sagen wir mal 35 Jahre hochgerechnet, Ist ein bisschen was, aber ich sage mal, wenn du Mitte 14 bist, jetzt Mitte siebzig, Essen ist ein Sprung ein bisschen, aber nicht so krass wie fĂŒnf Jahre und 40 Jahre vom persönlichen Empfinden, NatĂŒrlich immer auch bei uns persönliche Sichtweise. Wir waren Kinder und maximal Jugendliche als verschiedene Sachen kamen, aber ja Ă€hm alles wird Ă€lter Onlinegeister feiern hundert Jahre und deswegen habe ich den fĂŒr mich ikonischen Geburtstagssong rausgesucht, damit wir alle ein bisschen feiern können. Kapelle Petra spielt fĂŒr uns ihr GeburtstagsstĂ€ndchen, Kapelle Petra, denn heute ist Geburtstag. 100 Folgen onlinegeister hier auf Radio Corax oder das Podcast, wenn ihr im Internet, Podcast zuhört und wir reden heute darĂŒber, wie uns das Internet groß geworden ist mit uns, um uns, herum wie wir mit dem Internet erwachsen wurden. Onlinegeister, Thema der Sendung. Und esse mit uns.
[20:40]
Der Einfluss von Online-Spielen
[20:40]Auf jeden Fall riesig ist es inzwischen, Ă€h geradezu gewaltig. Ähm irgendwann hatte ich meinen eigenen PC, Das Konfirmation damals, weil ich eine Menge Geld geschenkt bekommen habe und der Meinung war Ich brauche einen PC, meine Freunde haben schon einen und wir wollen gemeinsam spielen. Ähm das war also zweitausendfĂŒnf, als ich den bekommen habe. Wir haben uns, mein Onkel hat uns frisch Ă€h Ă€h DSL war das damals, glaube ich, schon, schnellere.
[21:05]Damit konnten wir gleichzeitig telefonieren und im Internet sein und wir waren durch eine Flatrate auch permanent online. Äh meine Eltern haben noch so eine Ă€hm Kindersicherungsschutz in meinem Browser installiert, deswegen kam ich auf die ganzen bösen Seiten auch nicht drauf, wo ich dann natĂŒrlich als Ă€h, kreativer Jugendlicher auch Umwege gefunden habe. Ähm wenn du etwas interessant machen möchtest fĂŒr junge Menschen, dann verbietet es ihnen Ich ich glaube, ich hĂ€tte es aber auch so interessant gefunden, wenn ich keine Versicherung gehabt hĂ€tte. Nee, aber was ich gemacht habe, Ă€hm fĂŒrs Taschengeld war WOW sehr schlimm, weil das monatlich gekostet hat, deswegen habe ich gespielt wĂŒrde Warcraft das erste große Abo Ding im Internet ja eigentlich Auf jeden normal, aber damals war es nur eher eine Ausnahme. Also es war es ist ein Riesending geworden. Heute ist es nicht mehr ganz so groß, aber auch immer noch sehr relevant, was so online Rollenspiele angeht. Ähm ich bin eher bei Gild Wars gelandet, habe dann aber so an dauerhaften Spielen Interesse verloren. Ich erinnere mich daran, wie ich YouTube langsam entdeckt habe, weil das gerade neu war, Und ich glaube, ich habe wirklich jede Layout-Umstellung, jede Interface-Umstellung von YouTube mit miterlebt vom allerersten sehr klobig wirkenden Playern, wo die Textbox noch dort noch daneben war und nicht dadrunter mit dem Titel Ă€h das alles so ein bisschen Ă€h heutzutage schon fast antik aussah.
[22:18]Ist ĂŒber den Schritt hinweg, wo sie gefĂŒhlt einmal im Monat das Layout geĂ€ndert haben, Ă€hm bisschen irgendwann das Refurn heute gefunden haben, ZurĂŒck. Ich hatte eine ganze Reihe von Lesezeichen von YouTube-Videos, die ich immer wieder gucken wollte, unter anderem Tanz Ă€h Zusammenstellungen von Charakteren aus World of Warcraft, die zu MC Hammer tanzen, zum Beispiel.
[22:38]Oder dieses was ich damals kapiert. Die Innenstadt ist vor Poren. Da gab’s ja auch mal völlig anderes Musical gewesen. Äh Avenue hieß auch ein sehr berĂŒhmtes Video Ă€h aus der wo man das mit Wordcraft Figuren haben wir’s nachgespielt und dann aber auch Ă€h Naruto-Charaktere haben wir’s nachgespielt, andere Seriencharaktere aber alle möglichen Leute haben was gemacht. Die Großzeit der AMVs, die Animal Music Videos, das war erste Phase von YouTube. Kennst du die ĂŒberhaupt? Wahrscheinlich warst du nie so ein Anime drin. Man nimmt ein Linkinpark-Video, nimmt dazu ein paar Kampfszenen aus Ă€h, Park Musik Ă€h nur zu ein paar Kampfszenen aus Naruto und hat sofort wie Saske, Uschiah der der arme Edgeload von damals in Social Media rĂ€chen will. Geht zu Iron B, ignoriert richtig krass ab mit heftigen Videoeffekten. Ich bin, glaube ich, viel zu spĂ€t Ă€h zu YouTube dahingehend gekommen, weil wir halt auch erst 2tausend7 schnelles Internet bekommen haben bei uns zu Hause. Ich war schon, ich war zwar schon sehr frĂŒh, Im Internet gewesen, aber halt eben alles modem, also 56 K Verbindungen.
[23:41]Und Ă€h das war 1999 gewesen, das war ich noch ziemlich genau, war halt eben so im Jahr 200 herum, das war auch mit der BegrĂŒndung von na ja, wenn ich dann nĂ€chstes Jahr in die fĂŒnfte Klasse komme, so fĂŒr VortrĂ€ge und alles, da brĂ€uchte man doch sicherlich auch Äh und na ja, ich habe das auch gekosten, dass wir also vor allem fĂŒr Spiele verwendet Eben bis ich eigentlich, also bis ich Schulabschluss gemacht hatte. Ich habe zweitausendsieben mein Abitur also war 18 Jahre alt in dem Jahr, wurde neunzehn dann in dem um genau zu sein Ă€hm und.
[24:08]Und da war ich einfach, glaube ich, schon zu weit weg gewesen, um mich halt noch großartig mit A solchen Online-Spielen auseinandersetzen zu wollen irgendwo auch, zum Beispiel B in der Zeit hat eben auch schon meine Chatrollenspiele fĂŒr mich entdeckt hatte, weil das war fĂŒr mich wirklich so ein so ziemlich frĂŒh, weil Das war doch wirklich klassisch ĂŒber gewesen, also richtig ein Kind der Achtziger, diese Software Ähm was ich nicht unbedingt schlimm finde, weil da hat man sich auch ein bisschen mit der Antikeren-Technik gleich auseinandersetzen können, auch wenn es jetzt vielleicht gemeint klingt, Achziger und Antik, aber ja, also es ist halt eben, es ist halt eine recht Ă€h, Also eine eine wirklich so eine vor WWW Ära noch gewesen. Das Ganze, ich meine auch vor dem WWW gab’s Internet aber in einer anderen Form. Äh und da war’s fĂŒr mich die Zweitausende vor allem erstmal so bisschen so hier und da mal im Internet irgendwie was gucken, aber es war halt immer es war Ă€h so langsam gewesen, weil eben Modem Geschwindigkeiten deswegen hat’s mich nie so richtig stark mitgerissen, erst seit eben beginnen zweitausendvier. Ich habe, weißt du noch, regelmĂ€ĂŸig war so dieses typische Beuteschema-Alter von dem prequale Filmen bei Star Wars. Äh deswegen habe ich da schon auch sehr frĂŒh zum Beispiel Star Wars Union angefangen, so ein Fanblock, den es bis heute auch gibt beeindruckend immer noch? Also schon glaube, Bald werden irgendwas 25 Jahre mindestens schon haben aktuell, also fĂŒr so mal so richtig langes Projekt schon. Äh und die habe ich regelmĂ€ĂŸig gelesen, aber es war so mehr oder weniger das Einzige, was ich groß gemacht habe, weil einfach es ging wie nicht an der Stelle. Und dann eben zweitausendvier, okay, Chat Ja, ist ja einfach nur Nachrichten und herschrieben, hin und her schreiben und dann habe ich halt eben Ă€h das war so eine Star Wars Rollenspielgruppe gewesen. Aber falls du uns jemand hört, Star Wars Rollenspiel Allianz For Life?
[25:38]Gibt’s heute leider nicht mehr. Das hat sich alles irgendwann ĂŒberlebt. Äh aber es war halt doch diese Phase gewesen, wo du hast dich fĂŒr einen, also du hast dich Bei diesem eingeloggt. Du hast dann ein Internetforum benutzt, du hast einen extra Block gehabt, wo dann halt eben Ă€h so Sachen veröffentlicht wurden, die jetzt fĂŒr uns eine Rolle gespielt haben. Wir haben wirklich so eine wir haben eine fiktive Star Wars Zeitung rausgebracht so fĂŒr bisschen Imversion in das Ganze, wo da halt eben teilweise die Rollenspielgruppen mit ihren Taten dann so einen Ausschlag gefunden haben oder was auch immer. Das war so meine, das waren so meine Zweitausender Bis dann ich irgendwann schnell das Internet hatte und dann halt auch Ă€h fĂŒr mich dann YouTube und alles greifbarer wurde. Also da bin ich leider, mangels Ressourcen RessourcenverfĂŒgbarkeit sehr spĂ€t Dorf halt, ne? Ähm es hat mich mal mitm Dorf zu tun. Meine Eltern wollten’s einfach lĂ€ngere Zeit nicht. Wir hatten auch wirklich wir hatten bei uns in der Straße schon in den Neunzigern Glasfaser gelegt bekommen. Ui. Ja, aber halt eben nicht bis ins Haus reiten. BerĂŒhmte letzte Meile. Ja, okay. Aber selbst damals war es halt ich musste meine Eltern halt eben Ă€h bereden, dass wir das endlich mal machen mit, also in dem Fall nicht DSL, nicht ISDN, sondern eben.
[26:42]Glasfaser schnelles Internet, also es war glaube ich damals ein 16000er Leitung gewesen, was ja dick ausgereicht hat in der in den Vorvideokonferenzzeiten Das Ă€hm war mir nicht das Problem. Wie gesagt, mein Vater war da relativ schnell auf das nix Bessere umgestaltet, was es dann bei uns aufm Dorf oft möglich war. Ähm ich war auch sehr viel in Foren unterwegs.
[27:01]Also gerade in Mitte der Null, also wenn ich meinen eigenen PC hatte ungefĂ€hr in der Zeit habe ich auch mit Rollenspielen angefangen, aber am Tisch, Dange und Dragons damals noch, spĂ€ter auch diverse andere und dann natĂŒrlich auch im Internet gesucht, gibt’s dann hier Gleichgesinnte, mit denen man darĂŒber sprechen kann und das D und D-Gate habe ich entdeckt Ă€h D und D minus Gate Punkt DE. Da auch mal die Leute, falls die gibt es glaube ich noch, aber es ist stark eingeschlafen, weil Forum generell so gegangen sind. Mhm. Da gab’s auch Playboy, ein Playboy Post Bereich, die Online-Spiele im D und D Gate, um halt mit Forenposts gespielt hat. Was glaube ich, nochmal ein langsameres Tempo war als IOC-Chat? Ja, also das ist ja wirklich Ă€h Chatroll von jemand schreibt, was jemand anders reagiert darauf. Äh aber da fĂ€llt mir auch nur gerade ein so eine Ära Ă€h weiß noch nicht so Ellimania und Co, Ich war ja auch damals ein extrem großes Thema in Deutschland gewesen. Ich weiß auch noch, wie ich in der Schulzeit, ich hatte schon einen Laptop gehabt, das war jetzt auch im langsamen Lauf der 2tausender Jahre kommend, Ich wĂŒrde sagen, so so Mitte der 2tausender waren die dann irgendwann langsam so salonreif geworden, auch von der GrĂ¶ĂŸe halbwegs, okay, das sind nicht mehr diese klobigen KĂ€sten in irgendwelchen Achtziger Filmen. Ja. Ähm und da hatte ich halt auch einen gehabt, Ă€h schon so irgendwann Oberstufe, wo ich dann regelmĂ€ĂŸig, am Freitag mit meiner Laptoptasche, weil wir da irgendwie nur vier Stunden Unterricht hatten, aber dafĂŒr am Donnerstag zehn bin ich mit der Laptoptasche und dann irgendwie noch zwei Sachen fĂŒr den Jule richtig da gebraucht hatte.
[28:22]Rein, habe meine Sachen abgesetzt und dann fĂŒnf sechste Stunde, bis ich halt eben Fahrschule et cetera. Dann musste war ich dann halt eben Ă€h in, oh Gott, ich weiß nicht mehr. In irgendwas Zimmer, was wir halt eben fĂŒr einen Schule auf offen war, das war irgendwie kein SchĂŒlerzeitung, SchĂŒlerrat, irgendwie sowas, da hat man Zugriff drauf bekommen. Ein paar Freunde und ich und dann hat man eben dort hatten wir Internet, dort hatten wir schnelles Internet, da haben wir dann quasi immer so eine.
[28:42]Mini-Lan-Party, beides im Sinne gemacht. Da bin ich auch alt. Ich habe zum Beispiel auf diese Alymania-Sachen oder auch Jan-Hegenberg war ja auch extrem groß in den Zweitausendern, zumindest bei du hast vorher gesagt die Sendung stimmt werden. Variante macht beim nĂ€chsten Mal. Was waren so meine individuellen Ă€h Eindruckwissen aus der Zeit eben da wirklich noch.
[29:07]Neun von zehn FĂ€llen, du konntest dich ja noch Ă€h du konntest dir ja noch keine Lieder großartig gegenseitig schicken. Mir jetzt heute einfach mal eine Cloud hochladen, runterladen. Das heißt, da Wart natĂŒrlich vieles noch mit, okay, hast einen USB-Stick oder vergleichbaren DatentrĂ€ger, das war ja so langsam auch diese Phase des USB-Sticks dann aufkam Ich hatte auch ich weiß auch selbst, ich hatte auch noch, wenn wir so Fotos getauscht hatten, einen jungen Klassen teilweise Disketten gehabt CDs gebrannt. Euro dann. Daran, dass ich einer MitschĂŒlerin mal eine externe Festplatte mitgegeben habe, auf die sind wir dann ein paar Kinofilme draufgeladen hat der sie meinte, dass die wĂ€ren spannend, die könnten wir mal angucken Okay, das war dann wahrscheinlich schon eher deine Generation. Ich meine, wir haben ja trotzdem vier Jahre Unterschied und schon ziemlich haben das mitbekommen, also ich hab’s jetzt nicht großgeheim gehalten, sie waren nicht böse, weil ich da höchstwahrscheinlich auch kupierte Filme drauf hatte, einer der Filme war ab achtzehn.
[29:54]
Nostalgie und die Entwicklung des Internets
[29:54]Ähm ich glaube sogar noch 5zehn zu dem Zeitpunkt, Und Ă€h da meinten sie dann, das ist nicht so schön, dass du schon ab 18 guckst, ne? Nicht, dass die wurden und wir uns hier Filme austauschen auf externen Festplatten, dass mein Gott, ne, seid ihr Kinder. Nicht ab achtzehn. Ich bin ja inzwischen auch Vater, deswegen bin ich da so zwischen den StĂŒhlen, wo ich mir als altes Kind der NĂ€gel.
[30:15]Ah ja. Er macht’s ja trotzdem einfach. Ist ja auch Teil des Erwachsenwerdens, eben solche solche Grenzen einfach Ă€h kennenzulernen als Ă€h Elternteil kenne ich sage ich mal auch schon. Ja, es gibt aber schon auch GrĂŒnde, warum manches erster also auch so fĂŒr das hat auch wieder ein Thema, wo man Ă€h nein diskutieren kann. Aber ist ja auch typischer, Poren habt, du klickst auf bis zu achtzehn, natĂŒrlich bin ich achtzehn. Auf jeden Fall, also warum nicht? Ich war nie jĂŒnger. Ja.
[30:45]Äh aber ich wollte noch irgendwas anderes, aber egal. Ist weg. Ihr merkt schon, es ist nostalgisch verkehrte Erinnerungen bei uns jetzt auch. Aber ich finde es so als historische Zeitsorge auch mal ganz nett. Kann man in 20 Jahren vielleicht wenn’s die Dateien dann noch gibt, sich ach okay, so war das nun. Also damals fĂŒr die alten Leute. Ich will noch kurz Ă€h zwei Sachen Ă€h dazu ansprechen. Einmal, was auch zur Zeit entstanden ist, die Hochzeit der Webcomics. Stimmt. WorĂŒber auch mal noch ĂŒber der Sendung eigentlich machen könnte, weil ein paar Comics gibt’s heute noch auf meinen ersten bin ich auch gestoßen ĂŒbers D und DAY, weil der Dungeon Dragons Thematik hatte, all of the stick ist immer noch bekannt. Sehr unregelmĂ€ĂŸig rausgebracht, aber inzwischen sind die bei Strip 1200 noch was. Und demnĂ€chst geht’s aufs große Finale zu und die Haupthandlung ist abgeschlossen. Ich bin sehr gespannt. Noch verfolge Ă€hm und ein bisschen von mir weggehen, weil ab den Zehnern wird’s so normalisierend. Ich habe dann irgendwann mal bin ich aufgezogen, meine eigene Wohnung. Mhm. Internet. Ich zu Hause machen, was ich wollte ohne Kindersicherung. Ähm und im Prinzip mache ich heute nicht viel anders als ich 212 im Internet gemacht habe Ich surfe so rum, ich bin in noch Partei Forum unterwegs, klicke viel auf YouTube und dann halt Streaming mit Freunden chatten aktiv sein. Ähm ganz anders als mein kleiner Bruder.
[31:57]Der deutlich jĂŒnger ist als ich, der ist nĂ€mlich Generation Alpha dem Ă€h der Sache bleibt und wenn ich bei denen zu Besuch, also meiner Mutter und eben beim kleinen Bruder, der natĂŒrlich noch zu Hause wohnt mit seinen 9 Jahren, Ă€hm da hat der von der aus der Schule kommt und Hausaufgaben gemacht hat, kann er entweder auf seiner Switch spielen, Die aktuelle Konsole habe ich frĂŒher auch lang gemacht auf meinem Gameboy oder er nimmt sich das Tablet, was er haben darf. Da ist dann auch eine Kindersicherung irgendwie drauf und scrollt ĂŒber YouTube rĂŒber und sieht dann da, im weitesten Sinne kindgerechte YouTuber, die Mario Spiele spielen. FĂŒr ihn halt an Stelle von Cartoons im Fernsehen gucken Liegt da aufm Sofatablet in der Hand und guckt sich Streamer an Das kenne ich aus dem Kindergarten. Äh meine Tochter hat natĂŒrlich da gibt’s dann auch so ein paar Ältere. Das ist ja so gemischte Gruppe mĂŒssen und da war auch so eine Zwei-, DreijĂ€hrige immer mal gewesen. Der hat eben auch von Ihrer Mama, die also die eine KindergĂ€rtnerin hat halt immer mal ihre Tochter mit dabei, einfach aus diversen GrĂŒnden, Ă€h die Ă€h kriegt dann eben auch manchmal, sage ich dazu. Äh das Handy in die Hand und dann kann sich halt auch kein Ă€h hier Peppa Wutz oder was, da sind halt immer YouTube so lĂ€uft was man sich so angucken kann prinzipiell hat eben auch diese kindgerechte Variante, aber halt eben auch so die also auch wirklich ich meine klar wie wir damals vorm Fernseher geklebt haben halt eben jetzt die Variante selbes Prinzip, anderes Medium Ă€h und da dann bald auch einfach ich will jetzt nicht sagen Sendung fĂŒr Sendung hintereinander aber das ist ja auch so ein großer großer Unterschied, aber ist noch als Ich glaube, das trifft dich wahrscheinlich auch noch, als wir jĂŒnger waren. Jugendliche, SchrĂ€gstrich Kinder.
[33:25]Fernsehen, lineares Fernsehen, wenn du die neueste Folge von was auch immer sei, das Pokemon Digimon, das war so meine Yu-Gi-Oh, genau. Oder vergleichbares, weil so dieser große Anime RTL 2 damals da gewesen. Wenn du da irgendwas schauen wolltest, musstest du pĂŒnktlich vorm Fernseher sein. Ich kam von der Schule, du musst jetzt gucken. Aber jetzt Mittagessen. Nein, ich muss Yu-Gi-Oh gucken. Mhm. Das ist Ă€h KĂ€mpfer gegen Pegasus. Wenn der verliert seine Seele weg, Also wie ich mich da teilweise auch mit meinen Eltern angelegt hatte, weil die halt eben die wollte doch irgendwo hin, ich sollte mitkommen. Ähm nee, muss ich unbedingt Ă€h oder auch ich weiß noch, wir hatten einmal Tag, siebte Klasse, wir sind vom Bus gekommen, haben dann ĂŒberlegt Oh na ja, der Bus war ja heute relativ schnell. Wir könnten, wenn wir jetzt rennen, sogar noch nach Hause schaffen, um gegen die letzten zehn Minuten von der und der Folge von zu sehen. Was, glaube ich, heutige Generation, Stichwort Mediatheken.
[34:14]Ja einmal das, also das Stichwort alles an, alles am StĂŒck gucken. Äh genauso aber halt eben auch Ă€h so, ich sage mal so hin und her. Sie haben von auch also langweilig, schaue ich nachher weiter.
[34:23]
Die heutige Internetgeneration und ihre Gewohnheiten
[34:23]Konnte damals wenn es nachher weiterschauen wollte, war’s halt gelaufen. Aber das meine ich, dass ich dann mit den Unterschied seht ihr zu mir, meinen kleinen Bruder, wo ich mit 9 Jahren war, das Internet war ein Happening, wir mussten uns vorbereiten, anrufen konnte man nicht, einwĂ€hlen und zack da halt und, mal, wie, was man alles machen kann auf der Webseite der Sendung mit der Maus, bis ich dann 13 war und langsam YouTube entdeckt habe, dreizehn, vierzehn, oh, was, Videos im Internet, das ist ja richtig krass. Bruder mit 9 Jahren, guckt einfach jeden Tag YouTube Videos, weil’s normalste der Welt ist, weil es ja geboren wurde, war das Internet schon so etabliert als Sache, die immer da ist Und fĂŒr alle weiteren Generationen wird das nicht nicht anders sein. Ich habe jetzt Arbeitskollegen oder besser gesagt Azubis in meinem Betrieb, die sind jĂŒnger als YouTube.
[35:07]Die kennen keine Zeit vor YouTube. Die sind auf die Welt gekommen und es gab halt schon YouTube-Videos. Na beziehungsweise wenn ich an solche Facebook denke, diesen Jahr 2004 gegrĂŒndet worden, jetzt haben wir zweitausendvierundzwanzig, also, Babys, die geboren aus YouTube rauskamen, sind jetzt 20 Jahre alt. Ja, das darf man auch nicht vergessen an der Stelle. Die studieren zum Beispiel zurĂŒckerinnern an sowas, wie lange her das ja eigentlich schon ist. Ich habe da auch mal Ă€h online was gefunden, finde ich noch, also ist ein Bild, deswegen mĂŒssen wir’s kurz erklĂ€ren. Äh the intenet was a place.
[35:35]Wohl halt eben, also du hast dann so eine A so ein so ein Schrankwand die 2000er Computer schreiben mit so einem Tower PC, mit extra Lautsprecher, mit einem Röhrenmonitor, mit so einer, ausschiebbaren Ă€h ja so Tastatur hatte ich auch gehabt Das habe ich jetzt noch aktuell. Ja, das stand bei mir damals im Kinderzimmer. Mein Vater hat da regelmĂ€ĂŸig drauf zugegriffen, also insofern wir haben uns das lange Jahre geteilt diesen das ganze Ding und ich weiß auch nur, wie ich da teilweise einfach das Lego-Figuren drapiert hatte, das teilweise eingestaubt war, weil ich’s lange Jahre einfach nicht benutzt habe, weil ich’s nicht gebraucht hatte als Kind, aber es war auch so. Dieser Wandel halt eben von also eine bestimmte Generation und ich glaube, das ist unsere und teilweise Ă€lter, die werden sich an dieser diese Optik Ă€ndern. Ich kenne das auch bei einem Freund, da war das so unter Ă€h unter der Treppe im Haus gewesen. Also so wie also wo wo ein Film Harry Potter reingesteckt wird in so einen Bereich, so diesen diesen unter den Treppen war da halt eben dann bei der einen Familie halt Ă€h da war dann der das Computerterminal gewesen und das ist ja heute auch nicht mehr. Ich meine Smartphones, Smartwater sitzen, das Internet ist ja auch Mobil, das sind die Hosentasche. Das ist so die die von von Leuten, die heute damit aufwachsen, das vielleicht weniger verstehen können FrĂŒher sind wir ins Arbeitszimmer gegangen, haben uns eingewĂ€hlt und das Internet war in diesem Computer und nirgendwo sonst. Weil’s halt eben keine mobilen EndgerĂ€te und heute haben wir das Handy in der Hand und das in der Tasche ĂŒberall, Wo wir wo wir wollen und ich glaube, Erwachsener kann’s halt nicht mehr werden, oder?
[37:01]
Fazit: Gemeinsam mit dem Internet erwachsen werden
[37:02]Ja und ich meine, was das Internet auch ist, fĂŒr viele Leute ist ja Heimat. Jetzt noch von, Band May Bob war ein Wunsch auch meiner Frau gewesen oder an die Heimat. Das waren Maybe Bob mit Ode an die Heimat. Wir sind zu Hause, wo das WLAN sich automatisch verbindet. Und darum ging es heute auch, wie das Internet erwachsen wurde, vom bis zum WLAN und darĂŒber hinaus und wir mit dem Internet erwachsen geworden sind schauen uns Infografiken und alle aktuellen Entwicklungen zum Thema Sendung monatlich auch in unserem exklusiven Newsletter-Briefing unter Onlinegasse dot com Slash Newsletter. Wir fliegen eine Spotify-Playlist, wo ich alle Songs aus der Radio-Folge verlinke, die es nicht in dem Podcast schaffen Und ein Hinweis fĂŒr unsere Podcast-Hörer, Onlinegeister wird unter einer CC bei ND Lizenz veröffentlicht, also liebt es, teilt es und seid kreativ damit, aber bitte informiert uns. Und dann verabschieden wir uns vom Thema.

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FĂŒr alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist.

Quellen & Links

  • siehe SocialMediaStatistik.de

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