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goCIO ist einer der ganz wenigen deutschsprachigen Podcasts für CIOs und IT-Professionals. Mathias Hess interviewt exzellente IT-Experten, ordnet deren Themen in jeder Episode eloquent, kompetent und humorvoll ein. GoCIO ist relevanter und wertiger Content für die Welt der IT von heute und morgen - gewinnbringend, reichweitenstark, persönlich und hochprofessionell produziert.
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1 KI: Bewusstsein oder nur Algorithmen auf Speed 31:32
31:32
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31:32Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Für viele ist KI das entscheidende nächste große Ding, das die gesamte Wirtschaft, ja die ganze Gesellschaft revolutionieren wird. Andere meinen, im Grunde ist KI nichts anderes als eine komplexe Superrechenleistung, ein sich selbst optimierender, aber letztlich doch gewöhnlicher Algorithmus. Mit ChatGPT kommt zum ersten Mal eine KI in die Massenanwendung, so dass auch Menschen, die nicht in der Forschung oder in der industriellen Produktion tätig sind, KI in ihren Alltag integrieren können. Und auch hier ist die Frage: Ist ChatGPT eine echte KI oder nur der Ur-Enkel des T9, das wir schon auf unseren Nokia-Telefonen kannten. Dr. Jürgen Erbeldinger meint, bei ChatGPT wissen wir schon heute nicht mehr, wie die Ergebnisse wirklich zustande kommen. KI entwickele allmählich ein Bewusstsein und nähere sich in seinen Funktionen immer mehr dem menschlichen Gehirn an. Man könne tatsächlich mehr und mehr von einer „Intelligenz“ sprechen – einer Intelligenz in dem Sinne, wie wir als Menschen den Begriff verstehen. Dr. Jürgen Erbeldinger ist diplomierter Volkswirt und Mathematiker, Forscher und Dozent, Autor und Tech-Unternehmer. Er ist Gründer und CEO der Escriba AG sowie Pionier rund um neue Technologien. In dieser Episode des goCIO-Podcast spricht er über KI und was sie wirklich bewirken kann, über Mythen und Wahrheiten, Chancen und Risiken sowie die Notwendigkeit, KI sinnvoll zu regulieren. Er beklagt, dass die großen Tech-Konzerne, allen voran Microsoft, nahezu ein Monopol geschaffen haben in Sachen KI-Forschung und informiert, wo Deutschland in diesem Kontext steht. Im Gespräch mit Mathias Hess geht Dr. Jürgen Erbeldinger auch der Frage nach, was das für den deutschen Mittelstand in der Praxis bedeutet, und beleuchtet gesellschaftliche Aspekte der Anwendung von KI. Wer wirklich wissen möchte, was es mit dem Mythos und dem Trend KI auf sich hat, sollte diese goCIO-Episode nicht verpassen.…
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1 Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz: smarte Lösungen am Start, Gast: Dr. Margarete Hetmanczyk 24:41
24:41
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24:41Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) stellt Unternehmen vor große bürokratische Herausforderungen: Lieferanten müssen bewertet, eine Beschwerdestelle eingerichtet und ein Menschenrechtsbeauftragter ernannt werden. Hinzu kommen Dokumentationen, permanente Risikobewertungen und das Reagieren auf Veränderungen in Märkten, auf die der Einfluss teilweise sehr gering ist. Bei Fehlverhalten drohen immense Strafen. Smarte Lösungen durch intelligente Software sind gefragt. Noch müssen nur Unternehmen mit mehr als 3.000 Beschäftigten in Deutschland die hohen Anforderungen des Gesetzes erfüllen. Aber schon im kommenden Jahr sinkt die Grenze auf 1.000 Mitarbeiter. Und wenn erst das von der EU geplante Lieferkettengesetz in Kraft tritt, sinkt die Grenze sogar auf 500, in besonders kritischen Branchen gar auf 250. Da fast jedes Unternehmen in eine Lieferkette eingebunden ist, wird es auch nahezu jedes Unternehmen treffen. „Das wird am Ende eine Kraftanstrengung wie bei der DSGVO“, wissen Mathias Hess und sein Gast Dr. Margarete Hetmanczyk. Sie ist Expertin für das LkSG, beschäftigt sich unter anderem mit dem Einkauf von Software und IT-Procurement. Was sie beschreibt, klingt dramatisch: „Für das LkSG ist in den meisten Unternehmen niemand so richtig zuständig. Die Compliance fühlt sich nicht verantwortlich und verweist an den Einkauf. Der Einkauf sieht das Beschwerdemanagement in der Pflicht, das wiederum die HR. Und die HR zeigt auf die Rechtsabteilung. Fakt ist jedenfalls, der Einkauf alleine kann das Thema nicht verantworten. Doch niemand möchte dieses heiße Eisen so recht anfassen. Es gibt noch sehr wenige interne Standards und Erfahrungen“. Das sind die Gründe, weswegen viele Unternehmen beim Thema LkSG noch riesige Nachholbedarfe haben. Mit einfachen Lösungen und Modulen bildet das Startup www.mh2-experts.com schon heute alle Anforderungen aus dem LkSG ab. Die mh2-Experten beraten, implementieren, monitoren und übernehmen bei Bedarf sogar die Position des Menschenrechtsbeauftragten. Möglich wird dies durch den Einsatz einer eigens dafür entwickelten Software, die auch „as a service“ genutzt werden kann. Welche smarten Lösungen es gibt, worauf es beim LkSG seitens der Unternehmen ankommt, wie Mathias Hess und Dr. Margarete Hetmanczyk hier unterstützen können und was es mit dem Startup mh2-experts.com auf sich hat, das alles erklärt die neue Episode des Podcast goCIO – erstmals moderiert von Falk S. Al-Omary.…
Von der Excel-Liste zum ERP, das ist der Sprung von der alten Welt in die digitale Jetztzeit. Doch ist das für ein mittelständisches Unternehmen mit bis zu 200 Mitarbeitern in einem Zeitraum von nur sechs bis acht Wochen überhaupt zu schaffen? „Ja, wäre möglich”, so die starke Ansage von Bernd Bendig, geschäftsführender Gesellschafter der BDG Solutions GmbH, die sich mit der Implementierung des ERP von Xentral in Unternehmen dieser Größenordnung befasst. Die Einrichtung des Xentral-ERP, die Datenmigration, das Einbetten des ERP in die vorhandene Systemlandschaft sowie die Schulung der Mitarbeiter ist komplex und nie auch nur in zwei Fällen gleich. Hier von einem Standard zu sprechen ist schwierig und auch Bernd Bendig kann mit BDG Solutions keine Patentlösung präsentieren. Jahrelange Expertise und Erfahrung, aber auch ein kompetentes Netzwerk an Partnern schaffen hier die nötige Implementierungs-Kompetenz. Die Einführung eines neuen oder erstmaligen ERP ist immer ein kleines Abenteuer. Nicht alles kann geplant oder kalkuliert werden, Schnittstellen wurden im Lastenheft vergessen, Mitarbeiter sollen noch in einer Spezialität geschult werden oder ein neues Requirement wurde entdeckt, das man bei der Vorbereitung noch gar nicht im Sinn hatte. Mit einer schnellen Lösungskompetenz von in der Regel wenigen Stunden legt die BDG Solutions in diesem schnell wachsenden Markt die Messlatte hoch und gibt den Unternehmen auf ihrem Weg in die neue ERP-Welt Sicherheit und Vertrauen. Für alle Unternehmerinnen und Unternehmer auf ihrem Weg zu einem professionellen ERP-System hält dieser Podcast mit Mathias Hess und Bernd Bendig eine Menge Input für die weiteren anstehenden Entscheidungen parat. Good bye Excel, welcome ERP.…
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1 Gute Fahrt mit Standards in der IT – mit Margarete Hetmanczyk 26:47
26:47
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26:47Der Standard. Das Wissen um die Abläufe, des Anfangs, des Endes, des Preises und der Zeit für ein Projekt ist der Wunschtraum jeder Einkaufsabteilung in jedem Unternehmen. Wer unternehmerisch denkt und plant, der benötigt Standards. Warum also tut sich der Markt bei Software noch immer so schwer damit, Standards zu implementieren? Dabei wäre dies so einfach. Denn, das weiß auch Margarete Hetmanczyk, CEO von Buyer4Buyer: 80 Prozent aller Unternehmensprozesse sind nahezu immer gleich, 15 Prozent der Unternehmensprozesse sind branchenspezifisch gleich oder zumindest sehr, sehr ähnlich und nur 5 Prozent unterscheiden sich tatsächlich grundsätzlich. Nur diese fünf Prozent machen einen echten Unterschied zwischen den Anbietern aus. Diese Erkenntnis sollten sich Unternehmen zunutze machen, wenn sie eine neue Software anschaffen und implementieren. Wenn 95 Prozent der Prozesse ohnehin weitgehend feststehen, warum wird dann beim Einkauf von Software versucht, Unterschiede zu betonen und das Rad immer wieder neu zu erfinden? Statt auf Vergleichbares zu schauen, wird gesagt, „bei uns ist alles ganz anders“. Zugleich sind Unternehmen immer wieder über die hohen Preise von Software und deren Implementierung erstaunt. Sie glauben nämlich, dass ihre Prozesse schon tausendmal abgebildet und verkauft worden sein müssten. Doch das stimmt eben nicht – weil jeder das Rad irgendwie neu erfunden hat. Der Grund: Es sind Interessen im Spiel. Da sind auf der Seite die Interessen der Anbieter, die natürlich daran interessiert sind, Dienstleistungen zu verkaufen und ihre Berater auszulasten. Und auf der Seite sind da die Interessen des Kunden, der die Einkaufsverhandlung aufgrund der komplexen Zusammenhänge und Fachtiefe meist nicht dem zuständigen Einkauf, sondern der IT-Abteilung überlässt, die wiederum spezifische Requirements im Fokus hat, nicht aber die Verhandlung um Preise und Lieferzeiten sowie wichtige Vertragsdetails abseits der eigentlichen Software. Letztendlich ist dieses Dilemma nur aufzulösen, wenn zumindest eine Seite von einem „Standard”, also letztlich dem Verzicht auf die jeweils komplexeste und individuellste Lösung überzeugt ist, und sich stattdessen auf ein Optimum verschiedener Parameter festlegt – sich also auf die Standards und das Gleiche in Bezug auf die Prozesse und damit die grundlegenden Anforderungen der Software konzentriert. Hier wäre die IT-Abteilung des Kunden potenziell die empfängliche Seite – wenn sie erkennt, dass Standards nicht zwingend zu Einschränkungen führen, aber jede Menge Kosten und Mehraufwand sparen. Eine sinnvolle Beratung im Vorfeld hat deswegen immer Sinn und sollte ebenso zum Standard werden. Software sollte immer die Prozesse eines Unternehmens abbilden. Wenn 80 bzw. 95 Prozent der Prozesse sowieso immer gleich sind, dann kann auch Software in ihrer Basisversion nahezu standardisiert werden. Ebenso der Prozess bei deren Implementierung. Unternehmen sollten aufhören, Unterschiede herbeizureden. Stattdessen sollten sie auf das Gemeinsame, die Standards schauen. Das würde Software verbessern, deren Einführung und die Digitalisierung allgemein erleichtern und jede Menge Kosten sparen – Geld, das dann in die Zukunft investiert werden kann und in eben jene fünf Prozent, die tatsächlich einen Unterschied machen. Diese fünf Prozent brauchen vielleicht wirklich eine eigene Entwicklung oder Programmierung. Und die kann umso besser gelingen, wenn sie von den anderen 95 Prozent abgekoppelt wird. Wer Software klug einkauft, verschafft sich einen echten Vorsprung da, wo er auch Gewinn bringt: nicht beim Standard, sondern bei den wirklichen Besonderheiten und Unterscheidungsmerkmalen. Eine gute Beratung beim Einkauf ist die Lösung und verhindert Fehlentscheidungen. Standards sind nichts Schlechtes. Sie sichern die Zukunft. Dies ist die 50. Folge GoCIO. Wir danken an dieser Stelle allen Gästen, Zuhörern, Fans und Unterstützern. Ab Herbst ist eine neue Staffel geplant – in einem neuen Format und mit neuen, herausragenden Gästen. Wir bitten die schlechte Tonqualität dieser Episode zu entschuldigen.…
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1 Cyber Security ohne Kopfweh Gast: Jannis Stemmann 29:54
29:54
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29:54Der Cyber-Security-Markt scheint verrückt zu sein. Denn fast die Hälfte aller Ausgaben für Cyber-Security wird in den Bereichen Marketing und Sales aufgewendet. Viele Anbieter von Cyber-Security bieten dem Markt völlig überdimensionierte Leistungen an, aber wenig konkrete Lösungen. Dies trifft dann auf überforderte Mitarbeiter in den Unternehmen, die oftmals zum ersten Mal in ihrem Arbeitsleben Security-Plattformen implementieren. Dr. Jannis Stemmann, Founder und CEO der Bosch CyberCompare, rät dazu, nicht den Kopf zu verlieren. Noch ist kein gesundes Unternehmen aufgrund von nicht perfekter Cyber-Sicherheit insolvent geworden. Als unabhängiger Partner für den Einkauf und Vergleich von Cyber-Security-Lösungen und Cyber-Security-Dienstleistungen, will er IT-, OT- und IoT-Sicherheit einfacher, verständlicher und bezahlbarer machen. Interessante Tipps und ein spannender Blick hinter die Kulissen, machen diesen Podcast besonders hörenswert und informativ.…
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1 Ziele gibt es viele Gast: Patrick Lobacher 33:25
33:25
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33:25Wissen Sie, was ein “OKR” ist? Für Google oder Bing war das bis vor nicht allzu langer Zeit ein “Oberkirchenrat”. Aber um diesen geht es in diesem goCIO Podcast von Mathias Hess mitnichten. IT-Profis oder interessierte Zuhörer ahnen schon, was diese Abkürzung bedeutet. OKR steht für Objectives and Key Results, was auf Deutsch etwa "Ziele und Schlüsselergebnisse" bedeutet. OKR ist ein Rahmenwerk für die Zielsetzung und Leistungsmessung, das ursprünglich von Intel entwickelt und später von Unternehmen wie Google, außerhalb der Google-Suche, populär gemacht wurde. Das Thema Zielsetzung in den Unternehmen ist die zweitunbeliebteste Kategorie gleich hinter der Spesenabrechnung. Um also die Strategie- und Zukunftsgestaltung in den Unternehmen als Einstellung wahrzunehmen und nicht als Aufgabe, gibt es den heutigen Gast in der Episode 48 von goCIO, Patrick Lobacher, er ist Diplom-Informatiker und ausgebildeter Agile Coach im Bereich Scrum und Kanban, gefragter Autor, Speaker und Trainer und berät Unternehmen in Fragen der agilen Organisationsentwicklung. Dabei setzt er auf neue Methoden des Zielemanagement (OKR) und zählt zu den führenden OKR- Beratern in Deutschland. Sein Motto: Lieber Zielvereinbarung als Offenbarung! HINWEIS: Die Audioqualität war durch äußere Umstände leider nicht beeinflussbar.…
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1 Data Driven Company – Evolution oder Revolution? Gast: Konstantin Möbius 26:08
26:08
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26:08Ohne Daten läuft heutzutage gar nichts mehr: Sie sind der Treibstoff für alles. „Wir nutzen Daten, um daraus Informationen und Wissen zu generieren, die wiederum dazu beitragen, die Entscheidungsprozesse in Unternehmen zu verbessern“, berichtet Konstantin Möbus, Senior Enterprise Account Manager bei AWS. Was es dazu brauche, sei an erster Stelle das richtige Mindset: „Wer über Datennutzung nachdenkt, um sein Unternehmen zu optimieren, stößt anfangs oft an Grenzen in seinen Prozessketten oder seiner Organisationsstruktur“, beobachtet der Experte. Wie die Data Driven Company dennoch gelingen kann, erklärt Konstantin Möbus in der aktuellen Folge des Podcasts „goGIO“ mit Mathias Hess.…
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1 Interim Management – die Expertenbrücke Gast: Wolfgang Seng 29:34
29:34
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29:34Menschen, die ihren Job mit Expertise, Fokus und Ausrichtung erledigen, sind in Zeiten des Fachkräftemangels selten geworden – auch und insbesondere in der IT. Besonders kritisch ist dies, wenn Führungskräfte fehlen, weiß Wolfgang Seng, Direktor bei Atreus. „Wir überbrücken solche Vakanzen bis hin zur C-Level-Ebene mit erfahrenen Interim Managern – und zwar über alle Branchen hinweg“, berichtet der Experte in der aktuellen Folge des Podcasts „goCIO“ mit Mathias Hess.…
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1 Vorsprung durch Daten – jede Millisekunde zählt Gast: Björn Brundert 29:42
29:42
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29:42Sieg oder Niederlage – darüber entscheiden in der Formel 1 Millisekunden. Entsprechend wichtig ist dort die Datenverarbeitung in Echtzeit, weiß Björn Brundert, Office of the CTO und Principal Technologist von VMware. „An jedem Auto befinden sich rund 300 Sensoren, die beständig Daten übertragen“, berichtet der Experte, zu dessen Kunden unter anderem McLaren Racing zählt. Die beiden Rennwagen des Teams produzieren rund 6,5 Milliarden Datenpunkte pro Rennen, die lokal verarbeitet und ausgewertet werden. Noch während der Rennzeit können so Simulationen angefertigt werden, die direkten Einfluss auf die jeweiligen Strategien haben.…
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1 Speed total mit ERP von Xentral Gast: Benedikt Sauter 28:36
28:36
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28:36„Die beste Möglichkeit, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie selbst zu gestalten“, wusste schon Abraham Lincoln. Diesem Motto folgt auch Benedikt Sauter, CEO von Xentral ERP Software, der sich seinerzeit zunächst mit einer Hardware-Firma selbstständig gemacht hatte. „Wir haben damals parallel damit begonnen, unsere Software selbst zu entwickeln – und zwar genau so, wie wir sie haben wollten“, erinnert sich der Informatiker. Kurze Wege, schnelle Prozesse, lautete dabei unter anderem das Motto. Wie diese Software schließlich nicht nur das Unternehmen, sondern auch dessen Kunden begeisterte, berichtet der Experte im Gespräch mit Mathias Hess in der aktuellen Folge des Podcasts „goCIO“.…
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1 Doing right things right – Erfahrung siegt | Gast: Falk Janotta 29:43
29:43
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29:43„Es ist faszinierend, zu sehen, wie sich die IT im Laufe der vergangenen Jahrzehnte entwickelt hat, wo wir heute stehen und wo es noch hingehen soll“, sagt Interim Manager Falk Janotta im Interview mit Mathias Hess in der neuen Folge des Podcasts „goCIO“. Bei Struktur und Herangehensweisen in IT-Projekten gebe es von jeher zig Wege – aber nicht alle seien so konstruiert, dass sie auf leichte Weise zum Erfolg führen. So werden etwa bereits im Anforderungsmanagement diverse Fehler gemacht, die die Prozesse verlangsamen oder sogar behindern. „Dabei hat das Anforderungsmanagement die wichtigste Funktion, wenn man über IT-Projekte spricht – denn ich habe es immer mit Anforderungen zu tun, sonst bräuchte ich keine IT-Projekte“, hebt der Fachmann hervor und erklärt, wie man es besser macht – indem man die richtigen Dinge richtig tut.…
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1 Menschen first – Zeitenwende in der IT Gast: Sandra Rauch 29:16
29:16
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29:16Wenn man mit IT und Digitalisierung etwas erreichen will, gibt es verschiedene Aspekte, die wichtig sind. „In der Vergangenheit stand insbesondere die Technologie im Vordergrund“, beobachtet Sandra Rauch, CIO und CDO von Omnicare, im Gespräch mit Mathias Hess in der aktuellen Folge des Podcasts „goCIO“. Wenn man die Digitalisierung der IT auf das nächste Level heben wolle, müsse man aber auch das Business im Fokus haben, da IT und Digitalisierung kein Selbstzweck sei: „Der entscheidendste Aspekt aber ist der Faktor Mensch – denn ohne denn Menschen passiert Digitalisierung einfach nicht“, hebt die Expertin hervor.…
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1 „Was wäre, wenn…?“ – Quick Wins mit Digital Twins 30:09
30:09
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30:09Projektmanagement ist vor allem eines: aufwändig. Die größte Herausforderung besteht in der Regel darin, alle möglichen Szenarien und ihre etwaigen Auswirkungen auf den Gesamterfolg im Blick zu behalten. Die Frage, was passiert, wenn an verschiedenen Stellschrauben gedreht wird, lässt sich in der Theorie meist nur schwer beantworten – es sei denn, man verfügt über einen digitalen Zwilling des Projekts oder sogar des gesamten Projektportfolios eines Unternehmens. „Ein Digital Twin ist überall dort von Interesse, wo man ein sehr komplexes System abbilden möchte“, erläutert Thomas Koytek im Gespräch mit Mathias Hess in der aktuellen Folge des Podcasts „goCIO“. Die Vorteile liegen auf der Hand: Überträgt man ein Projekt aus der realen Welt in die virtuellen Welt kann man dieses schnell und risikolosmodellieren und verändern, um Rückschluss auf die jeweiligen Auswirkungen zu erhalten, weiß der Gründer der VISBO GmbH.…
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1 Lowcode-Plattformen: Die Demokratisierung der IT Gast: Karsten Voges 27:48
27:48
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27:48Unternehmen müssen im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung rasch auf neue Entwicklungen am Markt und auf veränderte Anforderungen ihrer Kunden reagieren können. Software sollte kein Hindernis für Prozessverbesserung und Innovationen sein, sondern diese gezielt fördern. In diesem Zusammenhang spielen Low-Code-Plattformen eine zunehmend wichtigere Rolle. Sie erlauben es den Beschäftigten in den Fachbereichen eigene Applikationen zu konfigurieren. Welche Tools, aber auch welche Unternehmensphilosophie es braucht, damit die Demokratisierung der IT im Unternehmen gelingt, erklärt Karsten Voges, Senior IT Management Consultant und Inhaber der Lean42 GmbH, im Gespräch mit Mathias Hess in der aktuellen Folge des Podcasts „goCIO“.…
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1 Chancen und Risiken inklusive: Seitenwechsel nach 15 Jahren 31:42
31:42
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31:42Die Berufswelt ist einem steten Wandel unterlegen – dies gilt vor allem für die besonders schnelllebige IT-Branche. Längst ist es eher Regel als Ausnahme, dass sich Professionals im Rahmen ihrer Karriere immer mal wieder neu ausrichten. Welche Chancen und Risiken derartige Neuausrichtungen mit sich bringen, erklärt Edna Lauer, Wirtschaftsinformatikerin und CIO für Filtrationstechnologien bei der Freudenberg Filtration Technologies, im Gespräch mit Mathias Hess. „Vor meiner Zeit als CIO der Freudenberg FT war ich 15 Jahre bei einem IT-Serviceprovider, wo ich eine klassische SAP-Consulting-Laufbahn genossen habe“, berichtet sie in der aktuellen Folge des Podcasts „goCIO“, in der es insbesondere um die Vor- und Nachteile eines solchen Seitenwechsels geht.…
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