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Frei von Bindungen und Angst
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Das Strafgesetzbuch in Deutschland unterscheidet die Schwere von Straftaten. Es ist ein Unterschied, ob jemand wegen eines Vergehens an einer Sache oder wegen einer Straftat an einem Menschen schuldig wird. Diesen Unterschied machen wir auch sprachlich deutlich, in dem wir von einem Kleinkriminellen oder einem Schwerstverbrecher reden. In dem Gesetzbuch, dass Gott dem Volk Israel gab, werden ebenso Unterschiede in den Straftaten erkennbar. Dabei treten zwei Bereiche hervor, die in Gottes Augen als besonders schändlich und von Gott als Gräuel bezeichnet werden. Dazu gehören auf der einen Seite sexuelle Beziehungen außerhalb der Ehe zwischen Mann und Frau, sowie das sexuelle Ausnutzen von Frauen, Kindern und Tieren. Denn die Ehe ist ein Bild für die Beziehung zwischen Gott und seinem Volk und dieses Bild soll verständlich bleiben. Auf der anderen Seite sind es Zauberei, Wahrsagerei und andere okkulte Praktiken, die ebenfalls in Gottes Augen Gräueltaten sind. Zu okkulten Praktiken gehören Bündnisse, die mit dem Teufel eingegangen werden, aber auch Gläserrücken, Pendeln, Handlinienlesen und vieles mehr.
Bei Gott haben diese Handlungen keinen Platz. Deswegen gab er seinem Volk und Gottes Kindern Anweisungen, sich davon fernzuhalten. Er sagte: „Nicht werde jemand unter dir gefunden, der Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt. Denn wer das tut, der ist dem HERRN ein Gräuel.“
Heute werden besonders durch Literatur, Musik und Filme diese dunklen und gottesfeindlichen Praktiken stark verbreitet. Die Folge sind oft Angst und Belastungen bei Menschen. Sind Sie in Ihrem Leben mit solchen okkulten Praktiken schon in Berührung gekommen, zum Beispiel durch Literatur von Goethe oder dem weltbekannten Kinderbuchautor Ottfried Preußler, der sich selber als Weißmagier bezeichnete? Bei mir war es ein Religionslehrer, der im Unterricht gependelt hat und in der Klasse meines Bruders sogenanntes Gläserrücken praktizierte. Wir beide haben uns davon distanziert und innerlich gebetet. Manchmal ist es Aberglaube, der von Eltern und Großeltern weitergegeben wurde. Da heißt es dann: „Wenn du dieses oder jenes tust, dann wird etwas Schlimmes passieren.“ Oder ich denke an eine Frau in einer Kirchengemeinde zurück. Sie ist schon vor vielen Jahren verstorben. Nach einem Gesprächskreis über die Bibel kam diese damals Achtzigjährige auf mich zu und erzählte: Als sie 14 Jahre alt war, wurde ihr aus der Hand gelesen. Seitdem plagten sie immer wieder Ängste. Es belastete sie über viele Jahrzehnte. Ich betete mit dieser Frau und löste im Namen Jesu diese Bindung.
Im Zuge meines Theologiestudiums nahm ich an einem Seminar über Okkultismus und Seelsorge teil. Damals bat der Professor uns Studenten, dass jeder für sich einmal aufschreiben solle, wo und wie er mit okkulten Dingen in Berührung gekommen sei. Dann sprach er über und für uns alle ein Lossagegebet. In der Kirchengeschichte wird mit dem Taufbekenntnis: „Jesus ist mein Herr“, oft die Frage verbunden: „Sagst Du allen Werken des Teufels ab?“ Ein Ja zu Jesus und ein Absagen von allen Werken der Finsternis ist das, was Gott möchte. Ob Sie sich bewusst oder unbewusst auf okkulte Dinge eingelassen haben oder es unbeabsichtigt passiert ist, so wie bei mir mit dem Pendeln im Religionsunterricht, Gott möchte, dass wir frei und unbelastet unsere Beziehung mit ihm leben. Deswegen ist Jesus für unser Vergehen – die Bibel nennt das Sünde - ans Kreuz gegangen. Er hat die Strafe auf sich genommen, die Sie und ich verdient hätten. Wenn es um Vergebung der Schuld und um Lösen von Bindungen geht, dann habe ich persönlich erlebt, dass ich dazu die Hilfe eines anderen Christen benötige. Wenn Sie den Eindruck haben, dass sie in diesen Bereichen Hilfe und Beistand benötigen, dann ermutige ich Sie, heute eine Person ihres Vertrauens aufzusuchen. Jesus segne sie und schenke Ihnen Freiheit und Freude.
Autor: Detlef Garbers
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Das Strafgesetzbuch in Deutschland unterscheidet die Schwere von Straftaten. Es ist ein Unterschied, ob jemand wegen eines Vergehens an einer Sache oder wegen einer Straftat an einem Menschen schuldig wird. Diesen Unterschied machen wir auch sprachlich deutlich, in dem wir von einem Kleinkriminellen oder einem Schwerstverbrecher reden. In dem Gesetzbuch, dass Gott dem Volk Israel gab, werden ebenso Unterschiede in den Straftaten erkennbar. Dabei treten zwei Bereiche hervor, die in Gottes Augen als besonders schändlich und von Gott als Gräuel bezeichnet werden. Dazu gehören auf der einen Seite sexuelle Beziehungen außerhalb der Ehe zwischen Mann und Frau, sowie das sexuelle Ausnutzen von Frauen, Kindern und Tieren. Denn die Ehe ist ein Bild für die Beziehung zwischen Gott und seinem Volk und dieses Bild soll verständlich bleiben. Auf der anderen Seite sind es Zauberei, Wahrsagerei und andere okkulte Praktiken, die ebenfalls in Gottes Augen Gräueltaten sind. Zu okkulten Praktiken gehören Bündnisse, die mit dem Teufel eingegangen werden, aber auch Gläserrücken, Pendeln, Handlinienlesen und vieles mehr.
Bei Gott haben diese Handlungen keinen Platz. Deswegen gab er seinem Volk und Gottes Kindern Anweisungen, sich davon fernzuhalten. Er sagte: „Nicht werde jemand unter dir gefunden, der Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt. Denn wer das tut, der ist dem HERRN ein Gräuel.“
Heute werden besonders durch Literatur, Musik und Filme diese dunklen und gottesfeindlichen Praktiken stark verbreitet. Die Folge sind oft Angst und Belastungen bei Menschen. Sind Sie in Ihrem Leben mit solchen okkulten Praktiken schon in Berührung gekommen, zum Beispiel durch Literatur von Goethe oder dem weltbekannten Kinderbuchautor Ottfried Preußler, der sich selber als Weißmagier bezeichnete? Bei mir war es ein Religionslehrer, der im Unterricht gependelt hat und in der Klasse meines Bruders sogenanntes Gläserrücken praktizierte. Wir beide haben uns davon distanziert und innerlich gebetet. Manchmal ist es Aberglaube, der von Eltern und Großeltern weitergegeben wurde. Da heißt es dann: „Wenn du dieses oder jenes tust, dann wird etwas Schlimmes passieren.“ Oder ich denke an eine Frau in einer Kirchengemeinde zurück. Sie ist schon vor vielen Jahren verstorben. Nach einem Gesprächskreis über die Bibel kam diese damals Achtzigjährige auf mich zu und erzählte: Als sie 14 Jahre alt war, wurde ihr aus der Hand gelesen. Seitdem plagten sie immer wieder Ängste. Es belastete sie über viele Jahrzehnte. Ich betete mit dieser Frau und löste im Namen Jesu diese Bindung.
Im Zuge meines Theologiestudiums nahm ich an einem Seminar über Okkultismus und Seelsorge teil. Damals bat der Professor uns Studenten, dass jeder für sich einmal aufschreiben solle, wo und wie er mit okkulten Dingen in Berührung gekommen sei. Dann sprach er über und für uns alle ein Lossagegebet. In der Kirchengeschichte wird mit dem Taufbekenntnis: „Jesus ist mein Herr“, oft die Frage verbunden: „Sagst Du allen Werken des Teufels ab?“ Ein Ja zu Jesus und ein Absagen von allen Werken der Finsternis ist das, was Gott möchte. Ob Sie sich bewusst oder unbewusst auf okkulte Dinge eingelassen haben oder es unbeabsichtigt passiert ist, so wie bei mir mit dem Pendeln im Religionsunterricht, Gott möchte, dass wir frei und unbelastet unsere Beziehung mit ihm leben. Deswegen ist Jesus für unser Vergehen – die Bibel nennt das Sünde - ans Kreuz gegangen. Er hat die Strafe auf sich genommen, die Sie und ich verdient hätten. Wenn es um Vergebung der Schuld und um Lösen von Bindungen geht, dann habe ich persönlich erlebt, dass ich dazu die Hilfe eines anderen Christen benötige. Wenn Sie den Eindruck haben, dass sie in diesen Bereichen Hilfe und Beistand benötigen, dann ermutige ich Sie, heute eine Person ihres Vertrauens aufzusuchen. Jesus segne sie und schenke Ihnen Freiheit und Freude.
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