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Jens Spahn mit Blick auf die Bundestagswahl: „Wir brauchen idealerweise über 40 Prozent“

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Er war kurzzeitig der beliebteste Politiker des Landes und der jüngste Minister: Jens Spahn (CDU), ehemaliger Gesundheitsminister und heute stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. In der neuen Folge Handelsblatt Disrupt diskutiert der Politiker mit Chefredakteur Sebastian Matthes über den Zustand Deutschlands, die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft und seine Vision für einen politischen Neuanfang.

Spahn beschreibt eine resignative Stimmung im Land: „Das Beste liegt hinter uns“. Der ehemalige Bundesminister sieht im derzeitigen Regierungsstreit ein massives Problem für die Wirtschaft. „Wenn der Wirtschafts- und der Finanzminister der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt, Deutschland, jeden Tag streiten, gefährdet alleine das den Investitionsstandort“, so Spahn. Als Alternative schlägt Jens Spahn neuen Optimismus vor: „Ja, es ist grad echt schwer, wir haben Probleme, aber Leute, wenn ein Land es packt, dann doch dieses. Wer, wenn nicht Deutschland?“

Und wie könnte die nächste Bundesregierung aussehen, die die zukünftigen Probleme Deutschlands angeht? Mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 will sich Spahn auf keine Wunschkoalition festlegen. Stattdessen fordert er im Podcast-Gespräch einen "bold move, einen mutigen Schritt" von der Union. Um einen Politikwechsel zu schaffen müsse ein starkes Wahlergebnis her: "Dann brauchen wir idealerweise über 40 Prozent." Außerdem erläutert Spahn, warum er sich Gedanken über die Bundestagswahl 2029 macht.

Im Gespräch wird es aber auch persönlich: Jens Spahn spricht im Podcast offen über seine Ambitionen, seine größten Fehler und die Kanzlerpläne, die ihn schon als Schüler begleitet haben.


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Spahn beschreibt eine resignative Stimmung im Land: „Das Beste liegt hinter uns“. Der ehemalige Bundesminister sieht im derzeitigen Regierungsstreit ein massives Problem für die Wirtschaft. „Wenn der Wirtschafts- und der Finanzminister der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt, Deutschland, jeden Tag streiten, gefährdet alleine das den Investitionsstandort“, so Spahn. Als Alternative schlägt Jens Spahn neuen Optimismus vor: „Ja, es ist grad echt schwer, wir haben Probleme, aber Leute, wenn ein Land es packt, dann doch dieses. Wer, wenn nicht Deutschland?“

Und wie könnte die nächste Bundesregierung aussehen, die die zukünftigen Probleme Deutschlands angeht? Mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 will sich Spahn auf keine Wunschkoalition festlegen. Stattdessen fordert er im Podcast-Gespräch einen "bold move, einen mutigen Schritt" von der Union. Um einen Politikwechsel zu schaffen müsse ein starkes Wahlergebnis her: "Dann brauchen wir idealerweise über 40 Prozent." Außerdem erläutert Spahn, warum er sich Gedanken über die Bundestagswahl 2029 macht.

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