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Ungeimpfter Soldat geht für seine Überzeugung ins Gefängnis
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Im August 2023 sprach Radio Berliner Morgenröte mit dem Soldaten Jan Reiners über die Art und Weise, wie Soldaten unter Druck gesetzt werden, wenn sie sich nicht impfen lassen. Der MAD teilte ihm sogar mit, dass man seine Privatgespräche mitgehört hatte. Damals hatte Jan unter diesem Druck schon einen Burnout erlitten. Trotzdem ließ er sich nicht beugen. Inzwischen wurde bei ihm ein posttraumatisches Syndrom diagnostiziert.
Am 12. Juli muss er ins Gefängnis, obwohl inzwischen erwiesen ist, das der Befehl zur Impfung rechtswidrig war. Nichtsdestotrotz wurde geurteilt, dass er dem Befehl trotzdem hätte Folge leisten müssen. Das Bundesverfassungsgericht schließlich hatte seinen Einspruch gar nicht erst akzeptiert.
Durch seine fristlose Kündigung ist ihm seine ganze Existenz genommen worden und genau das war die Dienstanweisung die damals an alle Verantwortlichen rausging; „Die, die sich weigern, denen soll alles genommen werden.
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Ferner berichtet Jan von schwangeren Soldatinnen die in ihrer Elternzeit zu Hause angerufen wurden um sie zur Impfung zu befehlen. Bei Nichtbefolgung droht Entlassung. Obwohl jegliche Impfung für das ungeborene Kind eine unberechenbare Gefahr ist. Jetzt stelle man sich den Konflikt vor in den diese hochschwangeren Frauen gebracht wurden.
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