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Lehrersprechtag: "EkelhAfD" - Anti-AfD-Sticker
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Martin Pieler hat sich einen Anti-AfD-Sticker auf seine Handyhülle geklebt. Damit möchte er Flagge zeigen gegen die "Alternative für Deutschland". Der Partei wird nämlich eine Nähe zum Rechtsextremismus vorgeworfen - nicht zuletzt wegen ihrer Pläne der "Remigration" von Menschen mit Migrationshintergrund. Aber dürfen sich Lehrkräfte in der Schule öffentlich zu ihrer politischen Einstellung bekennen? Die Podcaster und Lehrer Martin Pieler und Alexander Batzke klären auf: Lehrer*innen müssen im Dienst nach dem "Beutelsbacher Konsens" handeln. Dabei handelt es sich um drei Leitlinien für politische Bildung. Im Unterricht dürfen Lehrpersonen Schüler*innen beispielsweise nicht "indoktrinieren". Das heißt: Kontroverse Meinungen müssen Lehrende kontrovers darstellen. Außerdem sollen Schüler*innen lernen, sich ihre eigene Meinung zu bilden. Passt das zu einem Anti-AfD-Sticker im Unterricht? Außerdem im "Lehrersprechtag": Die Podcaster verraten ihre Pläne für Karneval 2024.
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