Folge 4: „Deutschland ist nicht mehr Recyclingweltmeister“ – Gespräch mit Barbara Metz von der Deutschen Umwelthilfe
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Die aktuelle Folge von TrashTalk gibt es zum Glück wieder in voller Besetzung und demzufolge auch in gewohnter Länge. In der ersten Hälfte holen Julia Hobohm und Tom Wilfer die bereits für März geplante Auswertung ihrer Umfrage zu Frauen in der Abfallwirtschaft nach. Ergänzend zu dem in der letzten Folge gesendeten Gespräch mit Gabriele Jüly gab es hier noch weitere interessante Aspekte zu diesem Thema zu diskutieren.
Darüber hinaus wurden in der ersten Hälfte der aktuellen Folge unter anderem noch die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die Abfallwirtschaft, die jüngsten Entwicklungen rund um Altkunststoffe sowie das geplante „Recht auf Reparatur“ diskutiert.
In der zweiten Hälfte (ab Minute 40:30) ist Barbara Metz von der Deutschen Umwelthilfe zu Gast. Die Geschäftsführerin der Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation zeigt auf, in welchen Bereichen Deutschland beim Recycling wieder besser werden muss und warum sowohl das Thema Abfallvermeidung als auch der Aufbau einer Kreislaufwirtschaft im Baubereich stärker in den Fokus gerückt werden muss. Metz warnt zudem vor einem Ausbau der Müllverbrennung, sollte sich ein europaweites Deponieverbot für unbehandelte Siedlungsabfälle durchsetzen lassen. Außerdem erklärt die DUH-Geschäftsführerin, warum sie auch beim chemischen Recycling skeptisch ist.
Und wer jetzt immer noch nicht genügend Gründe gefunden hat, um einzuschalten, den lockt vielleicht die Aussicht auf eine unserer wundervollen TrashTalk-Tassen. Was man dafür tun muss? Nur Julias Frage beantworten.
Viel Erfolg dabei und ansonsten viel Spaß beim Hören!
Antworten und sonstiges Feedback bitte über unser LinkedIn-Portal oder an trashtalk@euwid.de. Wir freuen uns!
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