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#228: Motorisch-kognitives Risikosyndrom (MCR) bei MS. Interview mit Dr. Alon Kalron
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Das motorisch-kognitive Risikosyndrom (MCR-Syndrom) entsteht wenn sowohl kognitive als auch körperliche Symptome, das Sturzrisiko erhöhen.
Hier gelangst Du zum Blogbeotrag, wo Du das vollständige Interview nochmals nachlesen kannst: https://ms-perspektive.de/228-alon-kalron
Dieser Beitrag beruht auf meinem Interview mit Dr. Alon Kalron über das motorisch-kognitive Risikosyndrom (MCR) und was es für Menschen mit MS bedeutet. MCR beschreibt die Kombination von körperlichen und kognitiven Symptomen, die zusammen mit der Angst vor Stürzen zu einer höheren Wahrscheinlichkeit führen, tatsächlich zu stürzen. Du kannst dir vorstellen, dass es viel besser ist, Stürze zu vermeiden, wenn du an MS leidest, da die Genesungszeit in der Regel länger ist und sie weitere negative Auswirkungen auf die Lebensqualität und das Fortschreiten der Krankheit haben können.
Deshalb gibt Dr. Alon Kalron Einblicke in das Thema und Tipps, was man präventiv tun kann. Ich habe das englische Interview übersetzt. Im Podcast stelle ich sowohl die Fragen und gebe die Antworten von Dr. Kalron wieder.
Danke an die Gemeinnützige Hertie-Stiftung, die den internationalen MS-Perspektive Podcast im Rahmen des mitMiSion Projektes unterstützt und damit auch die Übersetzungen ins Deutsche ermöglicht.
Inhaltsverzeichnis- Vorstellung - wer ist Alon Kalron?
- Überblick über das motorisch-kognitive Risikosyndrom (MCR-Syndrom) bei MS
- Die Beziehung zwischen motorisch-kognitivem Risikosyndrom und MS
- Umgang mit dem motorisch-kognitiven Risikosyndrom (MCR) bei MS-Patienten
- Lebensstil, Unterstützung und Förderung für MS-Patienten mit motorisch-kognitiven Risikosyndrom (MCR)
- Verabschiedung
Mein Name ist Dr. Alon Kalron. Ich bin professioneller Physiotherapeut und arbeite seit etwas mehr als 15 Jahren im Bereich MS. Ich habe auch als Kliniker im Sheba MS Center gearbeitet. Es ist das größte Zentrum in Israel und betreut über 4.000 MS-Patienten. In Israel haben wir insgesamt etwa 8.000 MS-PatientInnen. Außerdem bin ich Vorsitzender der Abteilung für Physiotherapie an der medizinischen Fakultät der Universität Tel Aviv.
Wie und wo können Interessierte Ihre Forschungsaktivitäten verfolgen?Sie können mir auf LinkedIn folgen. Auf LinkedIn veröffentliche ich von Zeit zu Zeit bestimmte Beiträge über meine Aktivitäten, vor allem Forschungsaktivitäten, und Forschungsgruppen, an denen ich beteiligt bin. Das könnte also ein Ort sein, an dem Sie nach mir suchen können, wenn Sie wollen.
---
Alon, vielen Dank, dass Sie all diese positiven Einsichten mit uns geteilt und die Menschen dazu gebracht haben, darüber nachzudenken, dass jeder Schritt zählt. Und dass es nicht nur in eine Richtung gehen muss. Man kann das ins Positive wenden, wenn man anfängt, seine Mobilität zu trainieren, seine kognitiven Funktionen zu trainieren, und man kann Dinge zurückgewinnen. Natürlich ist es immer besser, zu erhalten. Sie haben das schon ein paar Mal erwähnt. Aber es ist auch möglich, im fortschreitenden Zustand die Mobilität und all das wiederzuerlangen. Großartig. Vielen Dank für all Ihre Forschung.
Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele
Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter.
Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
291 episódios
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Das motorisch-kognitive Risikosyndrom (MCR-Syndrom) entsteht wenn sowohl kognitive als auch körperliche Symptome, das Sturzrisiko erhöhen.
Hier gelangst Du zum Blogbeotrag, wo Du das vollständige Interview nochmals nachlesen kannst: https://ms-perspektive.de/228-alon-kalron
Dieser Beitrag beruht auf meinem Interview mit Dr. Alon Kalron über das motorisch-kognitive Risikosyndrom (MCR) und was es für Menschen mit MS bedeutet. MCR beschreibt die Kombination von körperlichen und kognitiven Symptomen, die zusammen mit der Angst vor Stürzen zu einer höheren Wahrscheinlichkeit führen, tatsächlich zu stürzen. Du kannst dir vorstellen, dass es viel besser ist, Stürze zu vermeiden, wenn du an MS leidest, da die Genesungszeit in der Regel länger ist und sie weitere negative Auswirkungen auf die Lebensqualität und das Fortschreiten der Krankheit haben können.
Deshalb gibt Dr. Alon Kalron Einblicke in das Thema und Tipps, was man präventiv tun kann. Ich habe das englische Interview übersetzt. Im Podcast stelle ich sowohl die Fragen und gebe die Antworten von Dr. Kalron wieder.
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- Die Beziehung zwischen motorisch-kognitivem Risikosyndrom und MS
- Umgang mit dem motorisch-kognitiven Risikosyndrom (MCR) bei MS-Patienten
- Lebensstil, Unterstützung und Förderung für MS-Patienten mit motorisch-kognitiven Risikosyndrom (MCR)
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