Player FM - Internet Radio Done Right
77 subscribers
Checked 12M ago
Ditambah six tahun yang lalu
Conteúdo fornecido por taz. Todo o conteúdo do podcast, incluindo episódios, gráficos e descrições de podcast, é carregado e fornecido diretamente por taz ou por seu parceiro de plataforma de podcast. Se você acredita que alguém está usando seu trabalho protegido por direitos autorais sem sua permissão, siga o processo descrito aqui https://pt.player.fm/legal.
Player FM - Aplicativo de podcast
Fique off-line com o app Player FM !
Fique off-line com o app Player FM !
Podcasts que valem a pena ouvir
PATROCINADO
T
Travis Makes Money


1 Make Money with AI Appointment Setting | Matt Deseno 32:38
32:38
Mais Tarde
Mais Tarde
Listas
Like
Curtido32:38
Matt Deseno is the founder of multiple award winning marketing businesses ranging from a attraction marketing to AI appointment setting to customer user experience. When he’s not working on the businesses he teaches marketing at Pepperdine University and he also teaches other marketing agency owners how they created a software company to triple the profitability for the agency. Our Sponsors: * Check out Kinsta: https://kinsta.com * Check out Mint Mobile: https://mintmobile.com/tmf * Check out Moorings: https://moorings.com * Check out Trust & Will: https://trustandwill.com/TRAVIS * Check out Warby Parker: https://warbyparker.com/travis Advertising Inquiries: https://redcircle.com/brands Privacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy…
Weißabgleich - taz Podcast von PoC
Marcar/Desmarcar tudo como reproduzido ...
Manage series 2516154
Conteúdo fornecido por taz. Todo o conteúdo do podcast, incluindo episódios, gráficos e descrições de podcast, é carregado e fornecido diretamente por taz ou por seu parceiro de plataforma de podcast. Se você acredita que alguém está usando seu trabalho protegido por direitos autorais sem sua permissão, siga o processo descrito aqui https://pt.player.fm/legal.
Endlich ein Podcast von PoC für PoC und für alle, die Lust haben, ihre Perspektive zu erweitern! In einem Land zu leben, in dem man Rassismus immer wieder von vorne erklären muss, das ist oft einfach nur ermüdend. Um uns über die Dinge unterhalten zu können, die uns interessieren, die uns Tag für Tag beschäftigen, haben wir, eine Gruppe von People of Color aus der taz, uns zusammengetan. Unsere Treffen und Gespräche sind für uns eine große Bereicherung. Denn auch wenn wir alle ähnliche Erfahrungen mit Rassismus gemacht haben, und auch wenn wir alle aus einer weißen Perspektive ähnlich gesehen werden, sind wir als Individuen unterschiedlich, haben unterschiedliche Meinungen und andere Privilegien. Wir haben schnell gemerkt, dass der gemeinsame Austausch zu aktuellen Fragen uns bekräftigt, uns herausfordert und auch neue Fragen aufwirft – so ist dieser Podcast entstanden. In Weißabgleich wollen wir so sprechen, wie wir es für richtig halten – über politische Entwicklungen, mediale Ereignisse, gesellschaftliche Ungleichheiten. Wir wollen uns gegenseitig nachdenklich machen, miteinander lachen und unsere Hörer_innen dazu anregen, einen Perspektivwechsel zu wagen – und sich vielleicht auch einmal zu fragen: Wie weiß bin ich eigentlich?
…
continue reading
20 episódios
Marcar/Desmarcar tudo como reproduzido ...
Manage series 2516154
Conteúdo fornecido por taz. Todo o conteúdo do podcast, incluindo episódios, gráficos e descrições de podcast, é carregado e fornecido diretamente por taz ou por seu parceiro de plataforma de podcast. Se você acredita que alguém está usando seu trabalho protegido por direitos autorais sem sua permissão, siga o processo descrito aqui https://pt.player.fm/legal.
Endlich ein Podcast von PoC für PoC und für alle, die Lust haben, ihre Perspektive zu erweitern! In einem Land zu leben, in dem man Rassismus immer wieder von vorne erklären muss, das ist oft einfach nur ermüdend. Um uns über die Dinge unterhalten zu können, die uns interessieren, die uns Tag für Tag beschäftigen, haben wir, eine Gruppe von People of Color aus der taz, uns zusammengetan. Unsere Treffen und Gespräche sind für uns eine große Bereicherung. Denn auch wenn wir alle ähnliche Erfahrungen mit Rassismus gemacht haben, und auch wenn wir alle aus einer weißen Perspektive ähnlich gesehen werden, sind wir als Individuen unterschiedlich, haben unterschiedliche Meinungen und andere Privilegien. Wir haben schnell gemerkt, dass der gemeinsame Austausch zu aktuellen Fragen uns bekräftigt, uns herausfordert und auch neue Fragen aufwirft – so ist dieser Podcast entstanden. In Weißabgleich wollen wir so sprechen, wie wir es für richtig halten – über politische Entwicklungen, mediale Ereignisse, gesellschaftliche Ungleichheiten. Wir wollen uns gegenseitig nachdenklich machen, miteinander lachen und unsere Hörer_innen dazu anregen, einen Perspektivwechsel zu wagen – und sich vielleicht auch einmal zu fragen: Wie weiß bin ich eigentlich?
…
continue reading
20 episódios
Semua episod
×Europa zeigt sich in den vergangenen Wochen engagiert und warmherzig bei der Aufnahme von geflüchteten Menschen aus der Ukraine. Europa zeigt sich in den vergangenen Wochen engagiert und warmherzig bei der Aufnahme von geflüchteten Menschen aus der Ukraine. Doch immer wieder wird klar: Auf der Flucht sind nicht alle gleich. Medien und Hilfsorganisationen berichten, dass nicht weiße Geflüchtete an den Grenzen stunden, - ja sogar tagelang warten müssen, bis sie die Grenzen überqueren dürfen. BPoC Personen werden in Deutschland von Beamten scheinbar willkürlich kontrolliert, in Mannheim wird einer ukrainischen Romafamilien Hilfe verwehrt. Rassismus hört auf der Flucht nicht auf. Für die Betroffenen bedeutet das eine zusätzliche psychische und traumatische Belastung. Warum misst die Gesellschaft selbst Geflüchtete mit zweierlei Maß? Was bedeutet das für die Solidarität, auf die Geflüchtete hoffen können? Und wie unterscheidet sich die Hilfsbereitschaft diesmal von der 2015? Darüber sprechen die taz-Redakteurinnen Malaika Rivuzumwami und Jasmin Kalarickal in einer neuen Folge „Weißabgleich“. Als Journalistinnen, aber auch als Betroffene von Rassismus sprechen sie darüber, was diese Berichte in ihnen auslösen – und welche Verantwortung Politik und Gesellschaft tragen. „Weißabgleich“ Der taz-Podcast über den nicht-weißen Blick auf Politik und Alltag immer monatlich auf taz.de und auf allen gängigen Podcastplattformen. 📖 Zum Weiterlesen: https://taz.de/Schwarze-Gefluechtete-aus-der-Ukraine/!5834093/ https://taz.de/Gefluechtete-aus-Ukraine-mit-Behinderung/!5843376/ https://taz.de/Europas-Fluechtlingspolitik/!5835227/ https://taz.de/Rassismus-gegen-Ukraine-Gefluechtete/!5845419/ 🎥 Zum Weiteranschauen: https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/wahl-im-saarland-wirth-keine-illegale-migration-100.html 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Weißabgleich mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
Warum eine Jugendliche, die Opfer eines rassistischen Übergriffs wird, am Ende mit einem Video selbst über ihren Fall aufklären muss Eine 17-Jährige wird an einer Berliner Tram-Haltestelle von sechs Erwachsenen angegriffen. Sie verprügeln sie so stark, dass sie mehrere Tage im Krankenhaus bleiben muss. Die Polizei vermeldet, es habe einen „Streit über eine fehlende Mund-Nase-Bedeckung“ gegeben. Medien machen aus der Jugendlichen eine „Maskenverweigerin“. Kurz darauf meldet sich die junge Frau selbst mit einem Video aus dem Krankenhaus. Sie schildert, wie sie den Angriff erlebt hat: Die Erwachsenen hätten sie rassistisch beleidigt, geschubst und geschlagen. Sie hätte sehr wohl eine Maske getragen, die Erwachsenen aber nicht. Es hätten viele Menschen drumherum gestanden, aber niemand sei eingeschritten. Sie belegt ihre Erzählung mit einigen Videoschnipseln, die sie während des Angriffs aufnehmen konnte. Das Video geht viral, mehr als 8 Millionen Menschen haben es bisher gesehen - kurzzeitig war es gelöscht. In den sozialen Medien schimpften viele über die unsensible Polizei, über Medien, die die Meldung einfach ohne Überprüfung übernommen haben und über den Angriff an sich. Die Polizei korrigiert daraufhin ihre Pressemitteilung, viele Medien rudern zurück. Was ist da schief gelaufen? Darüber diskutieren die taz-Redakteurinnen Lin Hierse und Jasmin Kalarickal in einer neuen Folge „Weißabgleich“. Als Journalistinnen, aber auch als Betroffene von Rassismus sprechen sie darüber, was das Video in ihnen ausgelöst hat – und welche Verantwortung Medien hier tragen. „Weißabgleich“ Der taz-Podcast über den nicht-weißen Blick auf Politik und Alltag immer monatlich auf taz.de und auf allen gängigen Podcastplattformen. 📖 Zum Weiterlesen: https://taz.de/Angriff-auf-junge-Berlinerin/!5834436/ https://taz.de/Rechtsextremismus-und-Hufeisen/!5831120/ https://taz.de/Rassistischer-Angriff-auf-17-Jaehrige/!5834606/ 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Weißabgleich mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
Wie gleich oder ungleich sind wir vor dem Virus? Mit Beginn der Pandemie stiegen die Angriffe auf asiatisch gelesene Menschen. Und in Großbritannien und in den USA zeigt sich: Schwarze Menschen und people of color erkranken und sterben häufiger am Corona-Virus. Das hat viele Gründe: Wer wohnt wo und arbeitet in welchen Berufen? Aber auch: Wer hat welchen Zugang zum Gesundheitssystem? In dieser Folge wollen wir uns der mit der Frage beschäftigen: Was hat Corona mit Rassismus zu tun? In dieser Folge zu hören: Jasmin Kalarickal , Lin Hierse und Cem-Odos Güler Redaktion: Anne Fromm Produktion: Nicolai Kühnling 📖Zum Weiterlesen: Studie vom Mediendienst Integration: "Rassismus der Pandemie: Unterschiedliche Sterberaten im Zusammenhang mit Covid19" Factsheet "Anti-asiatischer Rassismus in der Corona-Zeit" vom Mediendienst Integration Das Coronavirus und die Folgen: "Eine Angst, die rassistisch ist", Artikel von Lin Hierse in der taz Artikel in der Süddeutschen Zeitung zum Thema Hautfarbe und Medizin: "Der unsichtbare schwarze Körper" Afrozensus 2020 Umfrage unter Schwarzen Menschen: "Der tägliche Rassismus", Artikel von Ralf Pauli in der taz 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Weißabgleich mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
Wir schauen zurück auf das Jahr, seine Ereignisse und unseren Podcast. Und wir fragen: Optimismus oder Pessimismus? Spazieren gehen oder nicht? Cem oder Annalena? In unserer letzten Folge für dieses Jahr lassen wir die letzten Monate ein wenig Revue passieren. Mit welchen Gefühlen gehen wir aus diesem Jahr? Welche Themen bleiben uns Erinnerung, was ist liegen geblieben, was nehmen wir mit ins neue Jahr? Wir versuchen uns an einem teils spielerischen Jahresrückblick, kühren unsere "Winner und Loser of the year" und stellen uns der entscheidenden Frage: Gibt es Grund für Optimismus? In dieser Folge zu hören: Lin Hierse , Jasmin Kalarickal und Malaika Rivuzumwami Redaktion: Anne Fromm Produktion: Nicolai Kühnling 📖 Zum Weiterlesen: Gespräch mit Serpil Temiz Unvar Rassismus im Gesundheitssystem Afrozensus 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Weißabgleich mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
Wir werden unser Leben lang nach unserer Herkunft gefragt. Wir können es nicht mehr hören – zu sagen gibt es dazu trotzdem noch viel Seit unserer Kindheit werden wir ständig nach unserer Herkunft gefragt. Ob an der Supermarktkasse, auf einer Party, bei der Arbeit – oft nervt es, macht wütend und grenzt aus. "Darf man nicht mal mehr fragen, woher jemand kommt?" - "Das zeigt doch nur Interesse!" - "Das hat mit Rassismus nichts zu tun!" - so die immer gleichen Reaktionen darauf, wenn Menschen fordern, nicht mehr nach ihrer Herkunft gefragt zu werden. Und auch medial wiederholen sich diese Debatten scheinbar alle paar Monate, vor allem aus der Defensive. Wir sind das Thema leid. Trotzdem kommt es immer wieder. Woran liegt das, und wie gehen wir damit um? Sollte die Fragerei einfach "verboten" werden? Und was sind Umstände, unter denen die Frage nach der Herkunft auch verbindend statt ausgrenzend sein kann? In dieser Folge zu hören: Lin Hierse und Malaika Rivuzumwami Redaktion: Anne Fromm Produktion: Nicolai Kühnling 📖 Zum Weiterlesen: Shitstorm gegen Sarah-Lee Heinrich: Rechtsextreme „Cancel Culture“ von Carolina Schwarz (taz, 15.10.2021) Kolumne Minority Report: Digga, wer bist du eigentlich? von Fatma Aydemir (taz,29.5.2017) Kolumne Habibitus: Die Täter-Opfer-Umkehr der Almans von Hengameh Yaghoobifarah Altagsrassismus in Deutschland: Jeder dieser Momente sticht von Malaika Rivuzumwami (taz, 23.9.2017) „Hart aber fair“ und #vonhier: Die Frage nach der Herkunft von Frederik Schindler (taz,25.2.2019) 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Weißabgleich mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
Wie repräsentativ ist deutsche Politik? Wenig Frauen, wenig Menschen mit Migrationsgeschichte und viel zu viele Akademiker:innen: Der deutsche Bundestag ist wenig divers. Dabei sollen Politiker:innen die Bevölkerung vertreten. Warum Vielfalt und Repräsentanz wichtig sind In dieser Folge zu hören: Lin Hierse , Jasmin Kalarickal und Malaika Rivuzumwami 📖 Zum Weiterlesen: Bundestagswahl 2021: Die Ausgeschlossenen von Franziska Schindler (taz, 22.9.21) Grünen-Politikerin Touré über Migration: „Mitleid hilft niemandem weiter“ von Jasmin Kalarickal (taz, 24.8.21) Fehlende Diversität im Bundestag: House of Academics von Ralf Pauli (taz, 1.8.21) Bundestagskandidat Tareq Alaows: Verbal und physisch bedroht von Showmik Khan und Raoul Spada (taz, 30.3.21) Bundestag: Diese Abgeordneten fehlen von Katharina Brunner, Sabrina Ebitsch, Christian Endt, Julian Hosse, Martina Schories, Benedict Witzenberger und Moritz Zajonz (SZ) In Iran geborene Bundestagsabgeordnete im Interview mit Christiane Hoffmann und Christoph Schult (Spiegel, 3.1.20, leider teilweise hinter einer Paywall) Mediendienst Integration Brand New Bundestag 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Weißabgleich mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
Was in Afghanistan passiert, ist eine humanistische Katastrophe, die auch Deutschland und die Bundesregierung zu verantworten haben. Die Ereignisse in Afghanistan überschlagen sich. Menschen versuchen immer noch verzweifelt vor den Taliban zu fliehen. Wie lange die Evakuierungsflüge noch fortgesetzt werden, ist fraglich. Keine 24 Stunden nachdem uns in Deutschland vor knapp zwei Wochen die Nachricht der einmarschierenden Taliban in Kabul erreicht hatten, konnte es mehrere deutsche Politiker:innen nicht schnell genug gehen, ihren Wahlkampf wieder auf Kurs zu bringen. Es waren neben AfD-Spitzenleuten auch zahlreiche CDU-Spitzenpolitiker:innen, darunter Thomas Strobl, Julia Klöckner, Paul Ziemiak und der Kanzlerkandidat Armin Laschet. Sie alle sagten, in leicht unterschiedlichen Variationen: „2015 darf sich nicht wiederholen.“ Was soll das eigentlich heißen? Deutschland soll sich abschotten, Menschen auf der Flucht ignorieren? Sind es nicht auch diesselben Politiker:innen, die ständig über "Westliche Werte" sprechen? Und was steckt eigentlich hinter dieser Worthülse? In dieser Folgen versuchen wir einigen dieser Fragen nachzugehen, Gedanken auszutauschen und diskutieren darüber, warum Werte nicht nur privat und nachbarschaftlich, sondern unbedingt auch politisch gelebt werden müssen. In dieser Folge zu hören: Malaika Rivuzumwami und Lin Hierse Hinweis: Diese Folge wurde am 25. August aufgenommen, noch vor den Terroranschlägen am Flughafen von Kabul . 📖 Zum Weiterlesen: Abschiebungen nach Afghanistan: Unerträgliche Bigotterie von Ulrich Schulte 🎥 Zum Weiteranschauen: Dokumentationsreihe Arte Afghanistan - Das verwundete Land 🎧 Zum Weiterhören: taz-Podcast „Bundestalk“: „Zynisch und widerwärtig“ 💻 📱 Profil- Empfehlungen: Erik Marquardt - Abgeordneter im Europaparlament (MdEP), Fotograf, grün. Autor: „Europa schafft sich ab“, Podcast: "Dickes Brett". Ariana Baborie - Radiomoderatorin, Moderatorin und Comedian Waslat Hasrat-Nazimihttps- Journalistin und Moderatorin Emran Feroz - Journalist und Author Düzen Tekkal - Journalistin, Filmemacherin, Kriegsberichterstatterin, Politikwissenschaftlerin Thomas Ruttig-Mitbegründer/Ko-Direktor des unabhängigen Think Tanks Afghanistan Analysts Network Kabul/Berlin Hila Limar -Vorstandsvorsitzende der Hamburger NGO Visions for Children e.V. 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Weißabgleich mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
Was Essen mit Migration zu tun hat Ob in Filmen, in Fernsehbeiträgen oder in der Literatur: Wenn Geschichten von Migration erzählt werden, geht es sehr oft auch ums Essen. Welche Erinnerungen an bestimmte Gerichte und Gerüche sind uns wichtig, und warum? Wie prägen die Erfahrungen unserer Eltern und Großeltern unsere Beziehung zu Lebensmitteln? Was ist eigentlich deutsche Esskultur? Und: Ist es mittlerweile cool, wenn Kinder Tofu mit in die Schule bringen? Eine Folge über Genuss, Erinnerung, Rassismus und kulturelle Aneignung – und natürlich über Lieblingsessen. In dieser Folge zu hören: Jasmin Kalarickal , Malaika Rivuzumwami und Lin Hierse 📖Zum Weiterlesen: Studie: Essen als verkörperlichte Erinnerung in der Migrationsforschung 🎥 Glutamat Mythos: Video von Mailab White Veganism: Kulturelle Aneignung und vegane Ernährung 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Weißabgleich mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
Sich für Wellness und Selbstliebe zu entscheiden, ist ein Akt des politischen Widerstands Wellness wird in unserer immer schneller werdenden Leistungsgesellschaft als Luxusgut betrachtet, anstatt als essenzieller Baustein im Alltag. Momentan wird viel über "Selfcare" in den Sozialen Netzwerken gesprochen, doch dabei kratzt die Diskussionen oft nur an der Oberfläche. Einmal in einem Buch lesen und eine Stunde Yoga kann gut tun, für Menschen die von Rassismus und Diskriminierung betroffen sind, steckt hinter dem Thema aber noch viel mehr. Mittlerweile gibt es Studien, die belegen, welche Auswirkungen Rassismuserfahrungen auf die Psyche haben. Sie machen auch deutlich, wie wichtig die individuelle Gesundheitsförderung für Menschen mit Rassismuserfahrungen ist. Um uns genauer mit dem Thema auseinanderzusetzen, haben wir Mariela Georg für diese Folge eingeladen. Mariela ist Stress Coach, Empowerment- und Fitness-Trainerin. Als Psychologin widmet sich Mariela hauptberuflich der Antidiskriminierungsarbeit. Critical Wellness definiert sie folgendermaßen: „Critical Wellness ist ein ganzheitlicher und bewusst ergriffener Weg hin zur Dekolonisierung von Kopf und Körper, um Selbstverwirklichung zu erreichen. Critical Wellness versucht den Spagat zwischen gesellschaftlicher Partizipation bzw. Aktivismus (Community-care) und dem persönlichen Wohlergehen (Self-care) zu vereinbaren, so dass auch marginalisierte Menschen den sozialen Wandel mitgestalten. Critical Wellness ist ein Prozess und kein Zustand.“ In dieser Folge zu hören: Jasmin Kalarickal, Malaika Rivuzumwami und zu Gast: Mariela Georg 📖 Zum Weiterlesen: Mehr zu Marielas Arbeit: 📷 @empower.mental.de , www.empower-mental.de Relevante Literatur Georg, Mariela (2020). Critical Wellness: Der Link zwischen politischem Aktivismus und Self-care. Erschienen in tbd*community am 31.8.2020 hooks, bell (1993). Sisters Of the Yam: Black Women and Self-Recovery. Boston, MA: South End Press. rosa-mag.de (2021). Critical Wellness: Wie Schwarze Frauen ihr Wohlbefinden ins Zentrum stellen. Fanon, Frantz (1952/ 2015): Schwarze Haut, weiße Masken. Wien: Turia + Kant. Howard, Tyrone C. (2019): All Students Must Thrive: Transforming Schools to Combat Toxic Stressors and Cultivate Critical Wellness. Boston: The International Center for Leadership in Education. Wie internalisierte Unterdrückung gemessen warden kann: Rangel, Rebecca (2014): The Appropriated Racial Oppression Scale Development and Initial Validation. (Dissertation zur Erlangung des Dr. Phil.) Abgerufen am 2. Mai 2021 Yeboah, Amma (2017): Rassismus und psychische Gesundheit in Deutschland. In: Karim Fereidooni/Meral El (Hgs.): Rassismuskritik und Widerstandsformen. Springer: Heidelberg/Berlin, 143-161. 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Weißabgleich mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
Was passiert, wenn Geschichten in keine Erzählung passen und Schweigen keine Option mehr ist Wenn sich die Situation in Nahost verschärft, wird Antisemitismus auch auf Demonstrationen in Deutschland sichtbar. Israelflaggen werden verbrannt oder Jüd:innen offen angefeindet. Rechte sprechen von einem "importierten Problem". Während sich manche ganz klar auf eine "Seite" schlagen, haben andere Schwierigkeiten, angemessene Worte zu finden. Das, was nach der Eskalation in Nahost hierzulande passiert ist, ist nur ein Beispiel für die Komplexität in einer globalisierten Welt. Aber es berührt grundsätzliche Fragen: Können Menschen für die Politik eines Staates oder für das Handeln von Terrorgruppen verantwortlich gemacht werden? Wie verschwindet das Individuum hinter einer Gruppenidentität? Können Konflikte sich überhaupt in eine andere Gesellschaft transferieren? Und welche Rolle spielt deutsche Schuld? Manche Geschichten sind zu vielschichtig, um sie in die Welt zu twittern. Aber Schweigen aus Unsicherheit kann nicht nur als fehlende Solidarität verstanden, sondern auch zur reellen Gefahr werden. Ein Redeversuch. https://www.sueddeutsche.de/kultur/israel-gaza-berlin-antisemitismus-araber-1.5301041?reduced=true https://taz.de/Antisemitismus-in-Deutschland/!5769807/ https://taz.de/Pro-Palaestina-Demos-weltweit/!5772473/…
Ohne Solidarität wächst die Wut. Aber wie ist man eigentlich solidarisch und kann man Zivilcourage lernen? Rassistische Übergriffe passieren jeden Tag. Verbal oder körperlich werden Menschen Aufgrund ihrer Herkunft oder ihrem Erscheinungsbild beleidigt. In den vergangen Wochen gab es wieder Vorfälle, dieses Mal öffentlich. In den Sozialen Netzwerken gab es Videos aus Erfurt und Berlin. Was fehlte? Solidarität, Zivilcourage der anwesenden Personen. Wir alle drei haben selbst schon Solidarität vermisst. Waren wütend und enttäuscht über die Anderen, aber auch schon über uns selbst. Wieso fehlt sie so oft, die Solidarität? Und wie lernt man eigentlich Zivilcourage? In dieser Folge zu hören: Lin Hierse, Jasmin Kalarickal, Malaika Rivuzumwami. 📖 Zum Weiterlesen: Angriff in der Straßenbahn in Erfurt: „Entsetzen über rassistische Tat“ (Konrad Litschko, 26.4.21) Rassistische Beleidigungen in Aldi-Filiale: „Nur Zufall, dass es bei Aldi war“ (Mohamed Amjahid, 29.4.21) 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Bundestalk mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier !…
Eine Welcome-Back-Looking-Back-Folge Uff! Wir waren ganz schön lange weg und seitdem ist ganz schön viel passiert. So viel, dass wir uns erst mal sortieren müssen und uns gefühlt an einem riesigen Stapel Bücher abarbeiten: Hanau. Black Lives Matter. Atlanta. Und über, zwischen, neben allem ständig auch Corona. Wie geht es uns damit? Wie (be)trifft uns das alles? Und reden wir eigentlich noch über Identitätspolitik? In dieser Folge zu hören: Lin Hierse, Jasmin Kalarickal, Malaika Rivuzumwami. 📖 Weiterführende Links zur Folge: Coronavirus und Rassismus: „Nehmen Sie es nicht persönlich“ (Lin Hierse, 8.2.20) Anschlag in Atlanta: Das Erbe kolonialer Fantasien (Vina Yun, 23.3.21) 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du Lin, Jasmin und Malaika zeigen? Unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich !…
Nur Harmonie ist keine Lösung Wut ist eine ganz normale Emotion. Nur: Nicht alle können gleichermaßen wütend sein in dieser Gesellschaft. Frauen, People of Color und Schwarze Menschen werden oft als irrational, hysterisch oder aggressiv gelesen, sobald sie ihre Wut äußern. Aber müssen wir immer verständnisvoll und versöhnlich sein? In dieser Folge zu hören: Lin Hierse, Jasmin Kalarickal, Erica Zingher. 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du Lin, Jasmin und Erica zeigen? Unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier . Dort wird in Specht hat Recht unkonventienell über Politik diskutiert und in der Lokalrunde geht es um das stadtpolitische Geschehen in Hamburg und Berlin.…

1 30 Jahre Mauerfall: „Ich bin die Summe aus so Vielem“ 1:01:57
1:01:57
Mais Tarde
Mais Tarde
Listas
Like
Curtido1:01:57
Wie es war, mit einer jüdischen Mutter und einem nigerianischem Vater in der DDR zu leben Abini Zöllner, heute Redakteurin bei der Berliner Zeitung und Autorin , wurde 1967 in der DDR in Berlin-Lichtenberg geboren. Ihre Mutter war Jüdin, ihr Vater nigerianischer Kommunist, sie selbst wurde protestantisch getauft, ging zu Pioniernachmittagen und betete abends zum lieben Gott. „Meine Welt war nicht in schwarz und weiß geteilt“, sagt sie. Sie möchte sich das Ostdeutsch-Sein nicht wegnehmen lassen. Im Gespräch erzählt sie über ihren Alltag und Werdegang in der DDR, die Liebe zu ihrer Mutter und wie sie fast zum Staatsfeind wurde. In dieser Folge außerdem zu hören: die taz Redakteurin Jasmin Kalarickal . 📖 Zum Weiterlesen: GastarbeiterInnen in der DDR VertragsarbeiterInnen in der DDR Vertragsarbeiter aus Mosambik Ostdeutsche über Landtagswahlen Webdoku zu MigrantInnen in der DDR 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest Du Jasmin zeigen? Unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier . Dort wird in Specht hat Recht unkonventienell über Politik diskutiert und in der Lokalrunde geht es um das stadtpolitische Geschehen in Hamburg und Berlin.…
Wann Humor gegen Rassismus hilft – und wann nicht Rassismus ist anstrengend, gewaltvoll, frustrierend. Deshalb tut es auch mal gut, über Rassisten und unsere Erfahrungen mit ihnen zu lachen. Humor kann empowern. Gleichzeitig sind rassistische Stereotype seit jeher die Grundlage für "witzige" Inhalte in der Unterhaltungsindustrie. Die entscheidende Frage scheint zu lauten: Wer lacht hier eigentlich über wen? In diesem Podcast sprechen wir, drei Kolumnist*innen der taz, über die Rolle von Humor in unserer Arbeit, über Memes und Comedians, die uns (nicht mehr) zum Lachen bringen und über das Mysterium "Alman-Witze". In dieser Folge zu hören: Fatma Aydemir, Anna Dushime, Hengameh Yaghoobifarah. 📖 Annas Dating-Kolumne "Bei aller Liebe" Hengamehs Kolumne "Habibitus" Vine-Compliation "Vines that keep me from ending it all" Instagram-Meme Seite "galeria.arschgeweih" Stand-Up von Enissa Amani Buchempfehlung "Deutscher Humor" von Noah Sow Günther Kaufmann in "Otto der Film" Trailer der Serie "Broad City" 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest Du Fatma, Hengameh und Anna zeigen? Unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier . Dort wird in Specht hat Recht unkonventienell über Politik diskutiert und in der Lokalrunde geht es um das stadtpolitische Geschehen in Hamburg und Berlin.…
Sichtbarkeit oder Tokenism? Der deutsche Journalismus spiegelt die Vielfalt der deutschen Gesellschaft nicht wider. Viele Perspektiven sind nicht angemessen vertreten, so auch die Perspektive von Schwarzen Menschen und People of Color. Aber wie schaffen es PoC in den Journalismus und ist der Job überhaupt attraktiv? In dieser Folge unterhalten wir uns über unsere persönlichen Wege in den Journalismus, darüber, dass man nicht zwangsläufig ein Arschloch sein muss, um "es zu schaffen" – und darüber, dass wir einiges ausgerechnet Leuten zu verdanken haben, die selbst (mittel-)alte, weiße Männer sind. In dieser Folge zu hören: die taz-Redakteurinnen und -Kolumnistinnen Lin Hierse , Saskia Hödl und Ebru Taşdemir . 📖 Auf taz.de findest du Hintergrundinfos zum Thema dieser Ausgabe: 1.) Lins neue Kolumne: Chinatown 2.) Intersektionalität – wieso Migrationshintergrund und soziale Herkunft nicht getrennt voneinander zu betrachten sind 3.) Die Neuen Deutschen Medienmacher 4.) Die taz panter Stiftung 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest Du Saskia, Lin und Ebru zeigen? Unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich ! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier . Dort wird in Specht hat Recht unkonventienell über Politik diskutiert und in der Lokalrunde geht es um das stadtpolitische Geschehen in Hamburg und Berlin.…
Wie wächst man in einer weißen Gesellschaft auf? Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte können ihre Kinder nicht vor Erfahrungen von Rassismus, Vorurteilen und Benachteiligung schützen. Und diese Erkenntnis tut erstmal weh. Aber wie können wir als Eltern helfen, eine Widerstandskraft zu entwickeln, die hilft mit Vorurteilen und Diskriminierung besser umzugehen und sie verarbeiten zu können? In diesem Podcast sprechen wir, in unserer Rolle als Eltern, über unsere neue und wichtige Aufgabe als AnsprechpartnerIn und Vertrauensperson und stellen uns die Frage: Wie können wir unseren Kindern eine „empowernde“ Erziehung mitgeben? In dieser Folge zu hören: die taz-RedakteurInnen Saskia Hödl , Malaika Rivuzumwami und Lalon Sander . 📖 Auf taz.de findest du begleitende Hintergrundinfos zum Thema dieser Ausgabe: 1.) Wie Diskriminierung beigebracht wird , 2.) „Mit Anfängern rede ich nicht mehr“ , 3.) Da war doch was? - Über Rassismus reden 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest Du Saskia, Malaika und Lalon zeigen? Unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier . Dort wird in Specht hat Recht unkonventienell über Politik diskutiert und in der Lokalrunde geht es um das stadtpolitische Geschehen in Hamburg und Berlin.…
Wen schützt eigentlich der Verfassungsschutz? Dass der Verfassungsschutz und die deutschen Sicherheitsbehörden im Allgemeinen einen erkennbaren Rechtsdrall haben, ist nichts Neues. Zumindest nicht für uns. Doch der Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke und Verstrickungen zum NSU machen uns doch recht nachdenklich. Wie wirkt sich der rechte Terror auf uns aus? Wen schützt der Verfassungsschutz? Brauchen wir den noch? Und vor allem: Wieso ist es für viele Deutsche so verdammt schwer anzuerkennen, dass es in diesem Land rechtsextreme Strukturen gibt? In dieser Folge zu hören: die taz-Redakteurinnen Lin Hierse, Jasmin Kalarickal und Saskia Hödl. Unterstütze diesen Podcast und taz im Netz mit einem freiwilligen Beitrag – taz zahl ich : https://taz.de/!p4697/ Auf taz.de findest Du begleitende Hintergrundinfos zum Thema dieser Ausgabe: Hannibals Schattenarmee: https://taz.de/Schwerpunkt-Hannibals-Schattenarmee/!t5549502/ „Baden mit Nazis“, Kolumne Minority Report: https://taz.de/Kolumne-Minority-Report/!5602249 Konrad Litschko, Fachredakteur für Innere Sicherheit: https://taz.de/Konrad-Litschko/!a7/ Entdecke den taz-Podcast Lokalrunde , unser politische Stadtgespräch aus Hamburg und Berlin: https://taz.de/Was-bewegt-Berlin-und-Hamburg/!168676/…
Die Frage nach dem Weißsein ist immer auch die Frage nach der eigenen Identität. Was macht es mit uns, wenn wir ständig von außen bezeichnet und bestimmt werden? Ein Erfahrungsaustausch Rassismus begleitet uns seit der Kindheit und das ist oft anstrengend. Wer als Person of Color in Deutschland lebt, wird oft fremd bezeichnet. Macht es da Sinn, sich selbst zu benennen? Und was bringt eine kollektive Selbstbezeichnung? Schwarz, PoC, MMM oder einfach nur der eigene Vorname – wie können wir die Hoheit über rassistische Situationen gewinnen? Ein Podcast mit den taz-Redakteurinnen Lin Hierse, Jasmin Kalarickal und Malaika Rivuzumwami…
Weißabgleich - Ein taz-Podcast von PoC für PoC Die erste Folge Weißabgleich kommt am 6. Juni 2019 - Jetzt abonnieren!
Bem vindo ao Player FM!
O Player FM procura na web por podcasts de alta qualidade para você curtir agora mesmo. É o melhor app de podcast e funciona no Android, iPhone e web. Inscreva-se para sincronizar as assinaturas entre os dispositivos.