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Historischer Verlust bei Intel löst Kursfeuerwerk aus / Die wahren Gründe für die Unpünktlichkeit der Deutschen Bahn
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Laut der Konzernspitze der Deutschen Bahn ist die marode Infrastruktur hauptverantwortlich für die Verspätungen von Zügen in ganz Deutschland. Um das Problem zu beheben, also relevante Teile dieser Infrastruktur wie Gleise, Weichen, Bahnhöfe und Brücken zu sanieren, brauche die Bahn vom Staat Geld. Prompt versprach - und lieferte - die Bundesregierung mehr Investitionen in die Schiene.
Rund 40 Milliarden wurden dem bundeseigenen Konzern bis 2030 versprochen. Alleine im Bundeshaushalt 2024 sind rund 17 Milliarden Euro für die Deutsche Bahn vorgesehen. Doch ein internes Schreiben zeigt nun, dass marode Schienen nicht der Hauptgrund für Verspätungen sind. "Verspätungen, die auf die Infrastruktur zurückzuführen sind, liegen tatsächlich unter 20 Prozent", sagt Hauptstadtkorrespondentin Josefine Fokuhl im Podcast. Ein viel größeres Problem sei die Überlastung des Netzes. Doch das Papier lege auch ein Vertrauensproblem offen.
Außerdem ordnet Finanzkorrespondentin Judith Henke im Marktbericht die Kursverluste bei Schwergewichten wie Microsoft und Meta ein. Und sie erklärt, wie es nach dem größten Verlust in der Firmengeschichte des Chip-Giganten Intel zu einem wahren Kursfeuerwerk kommen konnte.
Zum Artikel: Größter Verlust in 56 Jahren: Intel verbucht tiefrote Zahlen – und gelobt Besserung
Moderiert von Sandra Groeneveld
Produziert von Lukas Teppler
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Rund 40 Milliarden wurden dem bundeseigenen Konzern bis 2030 versprochen. Alleine im Bundeshaushalt 2024 sind rund 17 Milliarden Euro für die Deutsche Bahn vorgesehen. Doch ein internes Schreiben zeigt nun, dass marode Schienen nicht der Hauptgrund für Verspätungen sind. "Verspätungen, die auf die Infrastruktur zurückzuführen sind, liegen tatsächlich unter 20 Prozent", sagt Hauptstadtkorrespondentin Josefine Fokuhl im Podcast. Ein viel größeres Problem sei die Überlastung des Netzes. Doch das Papier lege auch ein Vertrauensproblem offen.
Außerdem ordnet Finanzkorrespondentin Judith Henke im Marktbericht die Kursverluste bei Schwergewichten wie Microsoft und Meta ein. Und sie erklärt, wie es nach dem größten Verlust in der Firmengeschichte des Chip-Giganten Intel zu einem wahren Kursfeuerwerk kommen konnte.
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