Artwork

Conteúdo fornecido por Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević, Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, and Anis Mičijević. Todo o conteúdo do podcast, incluindo episódios, gráficos e descrições de podcast, é carregado e fornecido diretamente por Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević, Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, and Anis Mičijević ou por seu parceiro de plataforma de podcast. Se você acredita que alguém está usando seu trabalho protegido por direitos autorais sem sua permissão, siga o processo descrito aqui https://pt.player.fm/legal.
Player FM - Aplicativo de podcast
Fique off-line com o app Player FM !

Historischer Verlust bei Intel löst Kursfeuerwerk aus / Die wahren Gründe für die Unpünktlichkeit der Deutschen Bahn

19:58
 
Compartilhar
 

Manage episode 448022757 series 2778322
Conteúdo fornecido por Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević, Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, and Anis Mičijević. Todo o conteúdo do podcast, incluindo episódios, gráficos e descrições de podcast, é carregado e fornecido diretamente por Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević, Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, and Anis Mičijević ou por seu parceiro de plataforma de podcast. Se você acredita que alguém está usando seu trabalho protegido por direitos autorais sem sua permissão, siga o processo descrito aqui https://pt.player.fm/legal.

Laut der Konzernspitze der Deutschen Bahn ist die marode Infrastruktur hauptverantwortlich für die Verspätungen von Zügen in ganz Deutschland. Um das Problem zu beheben, also relevante Teile dieser Infrastruktur wie Gleise, Weichen, Bahnhöfe und Brücken zu sanieren, brauche die Bahn vom Staat Geld. Prompt versprach - und lieferte - die Bundesregierung mehr Investitionen in die Schiene.

Rund 40 Milliarden wurden dem bundeseigenen Konzern bis 2030 versprochen. Alleine im Bundeshaushalt 2024 sind rund 17 Milliarden Euro für die Deutsche Bahn vorgesehen. Doch ein internes Schreiben zeigt nun, dass marode Schienen nicht der Hauptgrund für Verspätungen sind. "Verspätungen, die auf die Infrastruktur zurückzuführen sind, liegen tatsächlich unter 20 Prozent", sagt Hauptstadtkorrespondentin Josefine Fokuhl im Podcast. Ein viel größeres Problem sei die Überlastung des Netzes. Doch das Papier lege auch ein Vertrauensproblem offen.

Außerdem ordnet Finanzkorrespondentin Judith Henke im Marktbericht die Kursverluste bei Schwergewichten wie Microsoft und Meta ein. Und sie erklärt, wie es nach dem größten Verlust in der Firmengeschichte des Chip-Giganten Intel zu einem wahren Kursfeuerwerk kommen konnte.

Zum Artikel: Größter Verlust in 56 Jahren: Intel verbucht tiefrote Zahlen – und gelobt Besserung

Moderiert von Sandra Groeneveld

Produziert von Lukas Teppler


Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot

Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com

Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427

Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen

  continue reading

1181 episódios

Artwork
iconCompartilhar
 
Manage episode 448022757 series 2778322
Conteúdo fornecido por Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević, Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, and Anis Mičijević. Todo o conteúdo do podcast, incluindo episódios, gráficos e descrições de podcast, é carregado e fornecido diretamente por Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević, Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, and Anis Mičijević ou por seu parceiro de plataforma de podcast. Se você acredita que alguém está usando seu trabalho protegido por direitos autorais sem sua permissão, siga o processo descrito aqui https://pt.player.fm/legal.

Laut der Konzernspitze der Deutschen Bahn ist die marode Infrastruktur hauptverantwortlich für die Verspätungen von Zügen in ganz Deutschland. Um das Problem zu beheben, also relevante Teile dieser Infrastruktur wie Gleise, Weichen, Bahnhöfe und Brücken zu sanieren, brauche die Bahn vom Staat Geld. Prompt versprach - und lieferte - die Bundesregierung mehr Investitionen in die Schiene.

Rund 40 Milliarden wurden dem bundeseigenen Konzern bis 2030 versprochen. Alleine im Bundeshaushalt 2024 sind rund 17 Milliarden Euro für die Deutsche Bahn vorgesehen. Doch ein internes Schreiben zeigt nun, dass marode Schienen nicht der Hauptgrund für Verspätungen sind. "Verspätungen, die auf die Infrastruktur zurückzuführen sind, liegen tatsächlich unter 20 Prozent", sagt Hauptstadtkorrespondentin Josefine Fokuhl im Podcast. Ein viel größeres Problem sei die Überlastung des Netzes. Doch das Papier lege auch ein Vertrauensproblem offen.

Außerdem ordnet Finanzkorrespondentin Judith Henke im Marktbericht die Kursverluste bei Schwergewichten wie Microsoft und Meta ein. Und sie erklärt, wie es nach dem größten Verlust in der Firmengeschichte des Chip-Giganten Intel zu einem wahren Kursfeuerwerk kommen konnte.

Zum Artikel: Größter Verlust in 56 Jahren: Intel verbucht tiefrote Zahlen – und gelobt Besserung

Moderiert von Sandra Groeneveld

Produziert von Lukas Teppler


Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot

Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com

Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427

Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen

  continue reading

1181 episódios

All episodes

×
 
Loading …

Bem vindo ao Player FM!

O Player FM procura na web por podcasts de alta qualidade para você curtir agora mesmo. É o melhor app de podcast e funciona no Android, iPhone e web. Inscreva-se para sincronizar as assinaturas entre os dispositivos.

 

Guia rápido de referências