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Aktien, die Profis jetzt verkaufen / Konzernumbau bei EY: Wirecard-Anleger fürchten um Schadensersatz – und klagen

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Trotz vieler Warnzeichen testierte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY fast zehn Jahre lang die Bilanzen des skandalträchtigen Finanzdienstleisters Wirecard – bis kurz vor dem Zusammenbruch des Unternehmens. Den Prüfern werden deshalb schwere Fehler vorgeworfen. EY sieht sich mit Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe konfrontiert.

Erst kürzlich hat EY die Struktur seiner Tochterunternehmen neu aufgestellt – was ehemalige Wirecard-Anleger so sehr beunruhigt, dass sie dagegen klagen. Denn durch die neue Unternehmensstruktur könnten sich auch Vermögenswerte und Haftungsstrukturen verlagert haben. Die Anwälte der geschädigten Wirecard-Anleger vermuten: EY will mit der neuen Struktur Schadenersatzklagen umgehen. Das Unternehmen hat diesem Vorwurf bereits widersprochen.

Allerdings: „Am Ende muss man sagen, milliardenschwere Zahlungen wird EY nicht leisten können. So viel Vermögen hat die Gesellschaft nicht“, erklärt Handelsblatt-Teamleiter Industrie, Bert Fröndhoff. Außerdem im Podcast: Welche Aktien Profis gerade kaufen oder verkaufen.


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Erst kürzlich hat EY die Struktur seiner Tochterunternehmen neu aufgestellt – was ehemalige Wirecard-Anleger so sehr beunruhigt, dass sie dagegen klagen. Denn durch die neue Unternehmensstruktur könnten sich auch Vermögenswerte und Haftungsstrukturen verlagert haben. Die Anwälte der geschädigten Wirecard-Anleger vermuten: EY will mit der neuen Struktur Schadenersatzklagen umgehen. Das Unternehmen hat diesem Vorwurf bereits widersprochen.

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