SBK114: Kirche und Staat
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Herr Heinke, wie wurde man Pfarrer in der DDR?
Veröffentlicht am 17.12.2024
Laufzeit: 1 Stunde und 4 Minuten
Wie war das eigentlich: Christ sein in der DDR? Dazu kann mein heutiger Gast einiges erzählen. Gerold Heinkes Familie war und ist der Kirche eng verbunden. Das Verhältnis des SED-Staats zum christlichen Glauben war aber alles andere als einträchtig. Der passte nämlich so gar nicht ins marxisitisch-leninistische Weltbild. Welche Herausforderungen bei der Ausübung des Glaubens in Kindheit und Jugend existierten und wie er trotzdem zum Theologiestudium nach Leipzig kam, das berichtet Gerold Heinke in dieser Folge. Dir hat die Folge gefallen?
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Moderation
- Martin Fischer
- Gerold Heinke
- Links zur Folge
- Home Gemeinde Striegistal | Gemeinde Striegistal
- Christen und Kirchen in der DDR – Wikipedia
- Theologisches Seminar Leipzig – Wikipedia
- Ökumenisches Institut Bossey – Wikipedia
- Montagsdemonstrationen 1989/1990 in der DDR – Wikipedia
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- Podcastfolge zum Zeitzeugenmemorial
Capítulos
1. Intro und Begrüßung (00:00:00)
2. Kirche in der Kindheit und Jugend (00:03:33)
3. Die Stellung der Kirche in der DDR (00:07:11)
4. Nach der Schule in die Lehre (00:15:44)
5. Theologie-Studium in Leipzig (00:23:07)
6. Als Christ im NVA-Dienst (00:26:13)
7. Der richtige Beruf (00:36:00)
8. Das Ökomenische Institut in Genf (00:41:08)
9. Rückkehr in die DDR in Umbruchzeiten (00:44:23)
10. Pfarrer im wiedervereinigten Deutschland (00:51:27)
11. Zu guter Letzt (01:01:12)
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