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At the dawn of the social media era, Belle Gibson became a pioneering wellness influencer - telling the world how she beat cancer with an alternative diet. Her bestselling cookbook and online app provided her success, respect, and a connection to the cancer-battling influencer she admired the most. But a curious journalist with a sick wife began asking questions that even those closest to Belle began to wonder. Was the online star faking her cancer and fooling the world? Kaitlyn Dever stars in the Netflix hit series Apple Cider Vinegar . Inspired by true events, the dramatized story follows Belle’s journey from self-styled wellness thought leader to disgraced con artist. It also explores themes of hope and acceptance - and how far we’ll go to maintain it. In this episode of You Can't Make This Up, host Rebecca Lavoie interviews executive producer Samantha Strauss. SPOILER ALERT! If you haven't watched Apple Cider Vinegar yet, make sure to add it to your watch-list before listening on. Listen to more from Netflix Podcasts .…
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Der achtjährige Yascha will wissen, warum wir sterben, es einen Gott gibt oder Kirchen. Yascha fragt den evangelischen Pfarrer Hannes Schott. Beide sprechen unterhaltsam über die großen Fragen dieser Welt - Glaube, Gott und Religionen. Ein Podcast für Kinder und ihre Eltern.
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Der achtjährige Yascha will wissen, warum wir sterben, es einen Gott gibt oder Kirchen. Yascha fragt den evangelischen Pfarrer Hannes Schott. Beide sprechen unterhaltsam über die großen Fragen dieser Welt - Glaube, Gott und Religionen. Ein Podcast für Kinder und ihre Eltern.
Die Arche Noah lässt Yascha keine Ruhe. Wieso lässt Gott so schlimme Katastrophen zu wie in dieser Geschichte? Hannes erklärt Yascha, dass das Ende der Geschichte das Wichtige ist: Gott setzt den Regenbogen an den Himmel als Zeichen, dass so eine schlimme Katastrophe nie mehr kommen soll. Das beruhigt Yascha: dann kann man sich ja zurück lehnen und muss nix für eine bessere Welt machen, wenn Gott das versprochen hat. Ganz so einfach ist es leider nicht, sagt Hannes: so wie Noah damals müssen wir auch mit anpacken. Als Motivation schickt Gott immer wieder Regenbogen.…
Yascha hat ganz viele Fragen zur Arche Noah: Warum lässt Gott diese große Flut kommen? Wie können so viele Tiere auf ein Boot passen? Und warum ist in der Geschichte manches unlogisch? Hannes erinnert Yascha daran, dass Geschichten auch wahr sein können, ohne dass sie historisch genau so passiert sind: sie sagen was über die Menschen und Gott aus. Und bei der Arche Noah ist die Botschaft vielleicht, dass alle auf der Welt wie die Tiere auf der Arche sind und aufeinander ein bisschen Rücksicht nehmen sollten - weil sonst klappt das Miteinander nämlich nicht. Da nimmt auch Yascha Rücksicht auf Hannes und stellt ihm keine Frage mehr.…
Yascha war im Gottesdienst. Zum Schluss hat er den Segen gehört. Da fragt er jetzt nochmal nach: Was für einen Segen sagt der Pfarrer oder die Pfarrerin da eigentlich? Das sind alte Worte aus der Bibel, erklärt Hannes. Gemeinsam überlegen die beiden, was das bedeutet und wie man es neu formulieren könnte. Yaschas Interpretation findet Hannes dann jedenfalls mega. Da kann man nur eins sagen: "Amen!"…
Das ist eine Überraschung für Yascha, als er Hannes danach fragt, was für verschiedene Segen es gibt. Die irischen Segensformeln sind zwar schön, die verwendet aber kaum jemand im Alltag. In unseren ganzen normalen Begrüßungen und Verabschiedungen kommt jedoch ganz viel Segen vor - von "Grüß Gott" über "Ade" bis hin sogar zu "Tschüß". Hannes freut sich mit Yascha, dass es dadurch so viel Segen in der Welt gibt.…
Hannes sagt den Leuten am Ende vom Gottesdienst beim Segen, dass Gott bei ihnen ist. Für Yascha ist das Zeitverschwendung, weil man weiß doch, dass Gott da ist. Hannes meint, es tut gut, das immer wieder zu hören. Yascha will dann doch gesegnet werden. Da spricht Hannes ihm einen ganz eigenen Yascha-Segen zu. Da fällt Yascha nur noch eins ein: Amen.…
Yascha war beim Abendmahl und hat sich sehr gewundert, was da gesagt wird, wenn Brot und Saft verteilt werden. Über "Christi Leib für dich gegeben" und "Christi Blut für dich vergossen" muss er sich schon sehr wundern. Hannes versucht ihm zu erklären, dass dadurch gesagt wird, dass uns nichts von Gott und seiner Liebe trennen soll. Das geht mit so einfachen Dingen wie Brot und Saft besser als mit Yaschas Wunschessen Spezi und Kuchen. Der fragt sich trotzdem: Warum gibt's in der Kirche nix gescheites zu essen und zu trinken für Kinder?…
Yascha hat in der Kirche komische Keksen und Traubensaft bekommen. Was hat denn das zu bedeuten? Und warum heißt es Abend- und nicht Frühmahl? Und warum hat Jesus nicht mit Spezi und Kuchen gefeiert? Hannes erzählt ihm davon, wie Jesus gefeiert hat - sogar mit dem, der ihn später verraten hat. Dass sich die Menschen "Friede sei mit dir" sagen, als Zeichen, dass nichts von Gott und untereinander trennen soll. Wie bei einem Familienessen. Das freut Yascha - denn das hat er erst an Weihnachten erlebt. So akzeptiert er sogar komische Kekse und Traubensaft.…
Hannes kann Yascha zum Thema Liebe sagen, was diese macht: Schmetterlinge im Bauch, Geborgenheit und Trost ... aber was sie ist, kann er auch nicht sagen. Besser wird es, als Yascha fragt, woher die Liebe kommt. Denn da kommen sie wieder zu Gott. Und damit wird klar: wenn sie von ihm, der größer als alles ist, kommt, dann ist sie natürlich auch von uns nicht zu verstehen. Es bleibt aber vor allem eine Frage: Warum interessiert sich Yascha gerade so brennend für dieses Thema?…
Yascha ist schon ganz aufgeregt wegen Weihnachten. Da schockt es ihn, dass Hannes sagt, dass wir das Datum von Jesu Geburt garnicht wissen und die frühen Christinnen und Christen gar kein Weihnachtsfest gefeiert haben. Und dass auch das mit der Geburt im Jahr 0 nicht ganz so sicher ist. Wie soll man denn da feiern? Hannes ist ganz entspannt und sagt: Natürlich dürfen und sollen wir weiter Jesu Geburt feiern- aber wir können dabei auch ohne Druck und Perfektionismus sein, sondern einfach Frohe Weihnachten haben.…
Heute geht es um ein großes Geheimnis von Weihnachten: Wer waren die Heiligen Drei Könige? Denn in der Bibel steht weder ihre Zahl noch stehen die Namen Caspar, Melchior und Balthasar drin. Hannes erzählt Yascha, dass sie nach ihren drei Geschenken als "Drei Könige" definiert wurden und aus den damals bekannten Erdteilen Europa, Asien und Afrika stammten. Yascha und Hannes sind sich einig, dass da noch Königinnen fehlen. Und wer sagt, dass sie nicht wirklich Caspar, Melchior und Balthasar hießen?…
Über Yaschas Frage nach dem besten Geschenk kommt Hannes darauf, ihm von den ersten Beschenkern überhaupt zu erzählen: den Heiligen Drei Königen. Deren Geschenk Gold findet Yascha ganz cool, mit Weihrauch und Myrrhe kann er nichts anfangen. Und warum haben sie nichts sinnvolles wie Windeln, Spielzeug und eine Kinderbibel geschenkt? Hannes erklärt auch, dass wir uns an Weihnachten beschenken, weil Gott uns mit Jesus das größte Geschenk überhaupt gemacht hat.…
Yascha stellt am 1. Advent die für ihn wichtigste Frage überhaupt: Soll man im Advent, damit man bloß nichts verpasst, lieber mehr Plätzchen oder mehr Lebkuchen essen? Hannes erzählt dem ensetzten Yascha davon, dass der Advent früher sogar eine Fastenzeit war. Die Menschen haben bewusst auf Dinge verzichtet, von denen sie sich abhängig fühlten. Yascha fühlt sich doch von nichts abhängig. Naja, meint Hannes, das könnten ja auch Süßigkeiten oder Serien sein. Gott jedenfalls will, dass es uns gut geht und dass wir frei sind. Schweren Herzens entscheidet sich Yascha, worauf er verzichten wird.…
Nach der Folge von letzter Woche hat Yascha weitere Fragen zum Himmel. Hat das Essen im Himmel Kalorien? Hannes erzählt von seinen Schülerinnen und Schülern, die gefragt hatten, ob es im Himmel Bratwürste gibt. Und er kam dann mit ihnen darauf, dass der Himmel ja sowas wie eine Heimat sein soll und für ihn als Franken Bratwürste dazu gehören. Das wirft weitere Fragen auf. Yascha freut sich, zu hören, dass man sich im Himmel wie in der Heimat geliebt fühlen wird und man sich dort auskennen und daheim fühlen wird. Zum Schluss bittet er Hannes noch, ihm dann, wenn es soweit ist, ein paar himmlische Bratwürste aufzuheben.…
Heute stellt Yascha eine schwierige Frage und Hannes hat keine richtige Antwort. Er kann nur davon erzählen, dass er sagt, wenn Menschen erlöst lachen, wäre das für ihn wie im Himmel. Oder dass auf alten Grabsteinen "Auf Wiedersehn!" steht. Da bekommt Yascha noch mehr Fragen: Wird er seine Oma im Himmel wiedererkennen? Und sind die Steinzeitmenschen auch im Himmel? So richtig zufrieden ist Yascha mit Hannes' Antworten nicht. Aber er hat die Meinung: man kann sich gut mit ihm über den Himmel unterhalten.…
Irgendwie ist Yascha diese Woche auf die Frage gekommen, ob es den Teufel gibt. Da kann auch Hannes keine klare Antwort geben. Er überlegt erstmal, wie es den Teufel nicht gibt: als Gegenspieler Gottes und mit Hörnern, Dreizack und Pferdefuß. Aber es gibt Seiten von Gott, die man nicht versteht. Und auch die kommen von Gott. Somit müsste auch der Teufel von Gott kommen und Teil von Gottes Plan sein. Ganz zufrieden sind beide heute nicht- aber vielleicht ist das ganz gut, wenn es um das Böse geht. Dann macht man nämlich was dagegen.…
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