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Wie geht #metoo weiter?

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Wie Journalist*innen sexualisierte Gewalt aufdecken

Seit vier Jahren recherchieren Journalist*innen weltweit unter dem Hashtag #metoo Fälle von sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch. Viele dieser Recherchen haben Konsequenzen: Hollywood-Produzent Harvey Weinstein ist zu 23 Jahren Haft verurteilt. In Deutschland haben allein in diesem Jahr der Intendant der Berliner Volksbühne, Klaus Dörr, der Comedian Luke Mockridge und der Chefredakteur der Bild-Zeitung, Julian Reichelt, nach #metoo-Vorwürfen ihre Jobs verloren oder müssen sie pausieren. Und gleichzeitig hat in vielen Redaktionen eine gewisse Sättigung eingesetzt. #metoo-Recherchen sind mühsam und juristisch heikel. Oft haftet ihnen etwas Schmuddeliges an. Der Umgang mit den Betroffenen erfordert viel Sensibilität. Darüber spricht taz-Redakteur Peter Weissenburger in der aktuellen Folge „Couchreport“ mit den Reporterinnen Viktoria Morasch und Anne Fromm. Wie geht es weiter mit #metoo in Deutschland? Wie sauber sind Recherchen in intimen SMS? Und wie geht man um mit drohenden Anwälten?

📖 Zum Weiterlesen:

Alle Recherchen und Berichte der taz zu #metoo gibt es unter www.taz.de/metoo

Metoo an der Berliner Volksbühne: Eine Bühne für Sexisten von Viktoria Morasch (taz, 13.03.21)

Sexualisierte Gewalt und Kirche: „Die haben Mauern hochgezogen“ von Anne Fromm (taz, 22.05.21)

Die Recherche über Ex-Bild-Chef Julian Reichelt, die der Ippen-Verlag nicht drucken wollte. Nach Reichelts Abgang erschien sie beim "Spiegel" (leider hinter einer Paywall)

📺 Zum Weiterschauen:

Spiegel-Reporterin Ann-Katrin Müller beantwortet Fragen zu ihrer Recherche über Comedian Luke Mockridge

👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Couchreport mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich!

🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier!

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Seit vier Jahren recherchieren Journalist*innen weltweit unter dem Hashtag #metoo Fälle von sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch. Viele dieser Recherchen haben Konsequenzen: Hollywood-Produzent Harvey Weinstein ist zu 23 Jahren Haft verurteilt. In Deutschland haben allein in diesem Jahr der Intendant der Berliner Volksbühne, Klaus Dörr, der Comedian Luke Mockridge und der Chefredakteur der Bild-Zeitung, Julian Reichelt, nach #metoo-Vorwürfen ihre Jobs verloren oder müssen sie pausieren. Und gleichzeitig hat in vielen Redaktionen eine gewisse Sättigung eingesetzt. #metoo-Recherchen sind mühsam und juristisch heikel. Oft haftet ihnen etwas Schmuddeliges an. Der Umgang mit den Betroffenen erfordert viel Sensibilität. Darüber spricht taz-Redakteur Peter Weissenburger in der aktuellen Folge „Couchreport“ mit den Reporterinnen Viktoria Morasch und Anne Fromm. Wie geht es weiter mit #metoo in Deutschland? Wie sauber sind Recherchen in intimen SMS? Und wie geht man um mit drohenden Anwälten?

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Metoo an der Berliner Volksbühne: Eine Bühne für Sexisten von Viktoria Morasch (taz, 13.03.21)

Sexualisierte Gewalt und Kirche: „Die haben Mauern hochgezogen“ von Anne Fromm (taz, 22.05.21)

Die Recherche über Ex-Bild-Chef Julian Reichelt, die der Ippen-Verlag nicht drucken wollte. Nach Reichelts Abgang erschien sie beim "Spiegel" (leider hinter einer Paywall)

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